Tierarztkosten bis zu welcher Höhe würdet ihr zahlen?

Genau das.
Danke Mutti...
Ich finde auch, dass solche Texte immer sehr schnell - mir fehlt gerade der richtige Ausdruck- persönlich werden. Es kommt auch darauf an, wie man den Text liest und verstehen will (das soll jetzt kein persönlicher Angriff sein).
Tiere/Hunde haben nunmal unterschiedliche Stellenwert bei unterschiedlichen Menschen.
Ich habe den Text eben so verstanden, dass das Tier behandelt wird, dieses zu keinem Erfolg geführt hat und die Behandlung nun fortgesetzt wird. Ich interpretiere (!) allerdings auch hinein, dass die AP hier Kosten-Nutzen Rechnung erfragt (wie viele Behandlungen a 150 € muss der Hund denn machen lassen. Hat er dabei oder hinterher Schmerzen. Bringt es den nötigen Erfolg. Etc...) ich finde nicht, dass der AP da fehlende Empathie unterstellt werden kann, denn sie macht sich ja Gedanken (wahrscheinlich auch doof ausgedrückt).
Wie hättest du denn diese Frage gestellt?
Mal so als Beispiel: Schwiegervater hatte einen Hund, der HD hatte. Diesen hat er, m. M. Nach, kaputt behandelt. Er hat starke Medikamente bekommen. Letztlich ist er mit Magen Durchbruch in der Tierklinik gestorben (sie hatten noch versucht zu operieren). Kostenpunkt ca 4.000 €....
Anderer ("mein") Hund: Lymphknotenkrebs. 6 Zyklen Chemo nur um sein Leben 6 Monate zu "verlängern" und letztlich doch einzuschlafen. Kostenpunkt knapp 8.000 €.
Versteh mich nicht falsch, mir geht es hier nicht um den Geldbetrag... Aber die Kliniken haben immer Hoffnung gemacht und letztlich haben sie die Hunde nur weiter gequält.
Ein Hund zeigt, so erzählte es mir die Tierärztin beim Einschläfern, lange erstmal keine Schmerzen. Das soll noch von früher kommen, als er noch Rudeltier war. Dort wurden die schwächsten Mitglieder im Rudel zurück gelassen. Wenn wir mit bekommen, dass das Tier Schmerzen hat, ist es oftmals schon zu spät bzw weit hin...