Rund-ums-Baby-Forum

Rund-ums-Baby-Forum

Fotogalerie

Redaktion

 

Geschrieben von banffgirl am 16.09.2019, 14:03 Uhr

Na ja, Familienmitglied

Vorab: Ich habe noch nie einen Hund gehabt...

Trotzdem kann ich mir nicht vorstellen, dass ein Hund - auch was Arztkosten angeht - mit meinem Kind gleichzusetzen ist.
Für mein Kind würde ich meinen Job aufgeben, Haus verkaufen und mich in hohe Schulden begeben, wenn ich die Möglichkeit hätte, es durch eine selbst finanzierte Arztbehandlung zu retten. Bei einem Tier kann ich mir das nicht wirklich vorstellen.

Daher finde ich die Frage berechtigt. (Trotzdem finde ich einige Aussage im AP etwas "befremdlich"..)

Wir haben seit zwei Jahren zahme Wellensittiche, die wir auch sehr lieben. Aber ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich wohl keine 5.000 Euro für eine Operation ausgeben würde. Das wird sicher bei einem Hund noch einmal etwas anderes sein, aber ich kann verstehen, dass es Menschen gibt, die da einfach Grenzen setzen (müssen).

Und ich bin ganz ehrlich: Wenn die Lebenserwartung des Tieres sowieso aufgrund des fortgeschrittenes Alters schon überschritten ist..... Klar, Medikamente, Aufbauspritzen, etc. zahlt man immer. Aber dann noch große, schwere und teure Operationen? Ich bin mir auch nicht sicher, ob das dann immer im Sinne des Tieres ist. Auch einen 90jährigen Menschen operiert man in vielen Fällen nicht mehr. Nicht, weil es teuer ist - hoffe ich - sondern weil es am Ende des Lebens noch mal eine riesige Quälerei bedeuten würde.

 
Unten die bisherigen Antworten. Sie befinden sich in dem Beitrag mit dem grünen Pfeil.
Die letzten 10 Beiträge
Mobile Ansicht

Impressum Über uns Neutralitätsversprechen Mediadaten Nutzungsbedingungen Datenschutz Forenarchiv

© Copyright 1998-2024 by USMedia.   Alle Rechte vorbehalten.