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von Mutti69  am 16.09.2019, 14:49 Uhr

Tierarztkosten bis zu welcher Höhe würdet ihr zahlen?

Nimmt man die Aussage, der Hund ist kein „Familienmitglied“ einfach mal raus, dann bleibt unterm Strich: der Hund wird sehr gut versorgt, mit Respekt behandelt, erfährt emotionale Nähe (es wird gekuschelt) und auch der tierärztliche Bereich ist abgedeckt.

Das Tier ist krank und es wurden bereits Untersuchungen gemacht, die JETZT zur geeigneten Behandlung führen, davor war nicht bekannt, was das Tier hat (es wurde aber auch behandelt). Ich denke, man darf durchaus genervt sein, wenn der Hund seit 2 Wochen die Bude vollpüscht.

Dass die Kinder keine emotionale Nähe zum Tier haben...klingt komisch, aber ich erdreiste mich nicht mich als Richterin aufzuspielen und anzuordnen, dass ALLE Menschen Tiere abgöttisch lieben müssen!
Vielleicht hat das Gründe (Autismus...). Die Kinder haben das Tier nicht angeschafft, ich denke, die muss man einfach Außen vor lassen.

Allein das Gedankenspiel, wo vielleicht eine finanzielle Grenze sein könnte, macht dies die AP zu einer schlechten Tierhalterin? Aus meiner Sicht nicht! Sie Schreibt selber, sie kann sich nicht vorstellen das Tier aus Geldnot leiden zu lassen.

 
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