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Geschrieben von Butterflocke am 12.04.2010, 17:59 Uhr

Ehrlich gesagt...mir tut es im Nachhinein leid...

Sie kann den Jungen aber nicht als Feind (im eigenen Bett...*g*) sehen.
Das bringt ihr doch selbst nichts, sondern steigert sie nur noch mehr in negative Gefühle hinein.

"Neutraler" Umgang, mit dem Ziel, dieses Kind zumindest anständig und ohne offensichtliche/spürbare Ablehung zu behandeln, sollte füs Erste genügen.
Vielleicht wird dann ja auf wundersame Weise "mehr" bzw. Positiveres daraus.
Wenn nicht (oder wenn ich selbst dieses Level nicht erreichen sollte), würde ich mir auch Hilfe suchen.
Viell. würde ich, so wäre meine Hoffnung, dann mit Hilfe einer Therapie den Knackpunkt in meiner Einstellung herausfinden, um dann an ihm zu arbeiten und ihn ggf. ändern zu können.

Mir hat eine Therapie mal ganz gut geholfen. Es lag tatsächlich "nur" an meinem Blickwinkel, den ich zum Glück recht gut ändern konnte. Naja...nicht wirklich spontan..., aber Gnade!;-)
Zumindest konnte ich dann ab und an durch diesen neuen Blickwinkel "sehen" .....und empfinden....!!!!

@vallie
Den Mann, in den ich mich verliebt habe, wegen eines "ersten" Kindes dann nicht zu heiraten oder auf räumlicher Distanz zu bleiben, würde ich sicher nicht schaffen.
Glaube ich.....

Mein Fazit: Auch sie als Mutter und in ihrer Rolle als Stiefmutter ist nur ein Mensch mit Gefühlen.
Und Gefühle hat man nunmal, ob sie nun "richtig" und gut sind oder nicht.

Man muss nur daran arbeiten.
Leichter gesagt als getan, aber so ist es ja oft im Leben!

 
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