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Geschrieben von Tinai am 08.12.2011, 11:52 Uhr

Eine Frage des Dürfens?

Hallo,

ich habe die anderen Beiträge nicht gelesen, das vorneweg.

Mich mutet das Vorgehen sehr seltsam an! Wenn es sich wirklich so zugetragen hat, kann ich den Unmut und den Ärger verstehen. Ich gehöre eigentlich zu denen, die sagen, was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß und solange es uns nicht schadet, halte ich mich raus.

Hier finde ich aber, werden falsche Signale gesetzt. Das ist auch nicht transparent und die Botschaft für die Kinder (und für die Lehrerin) ist ziemlich heikel!

Vielleicht gibt es einen besonderen Grund, warum sie das Mädchen nachschreiben lässt, dann muss sie das aber formulieren und für die anderen Kindern nachvollziehbar erklären - das ist das eine.

Wenn sie es nur aus Mitleid mit dem Mädchen macht, sollte sie die Eltern einbestellen, ihnen die Situation und die Schwierigkeiten ihrer Tochter erklären und mit ihnen Wege zur Verbesserung klären. Das ist das einzige was sie tun kann. Aber aus Mitleid bessere Noten geben oder so lange nachschreiben, dass es passt, das geht nicht (zumal die mündliche Note ja auch immer noch Spielraum lässt).

26 von 40 Punkten müsste in der Tat besser als "ausreichend" sein, das kommt mir auch etwas hart zensiert vor. Aber ob sie das so machen kann oder nicht, zeigt normalerweise wohl der Notenschlüssel, den manche Schulen selbst für sich festlegen. Aber da kenne ich mich nicht aus.

Grüße Tina

 
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