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Geschrieben von bellis123 am 18.02.2018, 8:53 Uhr

Krasses Gegenbeispiel

Oh krass, da ging wohl "gut gemeint" ordentlich nach hinten los. Wahrscheinlich war die Intension, dass die Kinder wenigstens einen Freund in ihrer neuen Klasse haben und mehrere Freunde anzugeben wäre logistisch recht schwer. Aber das Problem lässt sich vermutlich leicht lösen: Die Eltern sprechen sich ab und arbeiten zusammen: Paul gibt Max an, Max gibt Anton an und Anton gibt Max an. Damit landen die 3 mit hoher Wahrscheinlichkeit in der gleichen Klasse ;-)

 
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