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Geschrieben von Korya am 17.02.2018, 13:35 Uhr

Dänische Lebenshaltung

Wie Moni und Ursel leben wir ebenfalls im Ausland, und ich kenne Geburtstagsfeiern auch nur als Klassengeburtstag.
So wie sich hier einige wieder entsetzen und erregen, ist es allerdings fast ein wenig lächerlich.
Herrje, es ist halt eine andere Handhabe, andere Länder, andere Sitten. Kann es nicht genug sein zu sagen, dass man es in seinem Umkreis oder von mir aus Deutschland nicht für umsetzbar hält, und gut ist?

So ein Klassengeburtstag hat ja durchaus auch Vorteile. Es wird keiner ausgeschlossen, die Gemeinsamkeit wird zu solchen Anlässen zur Selbstverständlichkeit.

Und wer partout nicht das Haus dafür zu haben glaubt, kann es ja entsprechend woanders planen: dann trifft man sich eben im Park, in der Schule, in der Gemeindehalle oder Kirche... (wobei selbst in England, wo die Durchschnittswohnung in etwa der Größe eines deutschen Kleiderschranks entsprach, die meisten tatsächlich zuhause feierten.)

Noch ein letzter Satz: selbstverständlich haben die Kinder trotzdem ihre Freunde, mit denen sie sich auch so mal treffen.
Aber es geht um dieses Selbstverständnis der Gruppe oder der Gemeinschaft, die in Deutschland nicht so stark gefördert wird wie in einigen anderen Ländern - ganz wertfrei.

 
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