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Geschrieben von Johanna3 am 18.02.2018, 19:19 Uhr

Gleichmacherei

So sehe ich es auch. Grundsätzlich würde ich beispielsweise Kinder auch dazu ermuntern, vielleicht die Neue aus der Klasse auch einzuladen.

Wenn mit der ganzen Klasse gefeiert wird, würde ich es nicht erlauben, dass vereinzelte Kinder aus reiner Antipathie ausgeschlossen werden. Jedoch finde ich es legitim, vielleicht nur fünf Kinder aus der Klasse und vielleicht noch drei aus der Nachbarschaft einzuladen.

Kinder und Jugendliche haben auch Themen oder Geheimnisse, Sorgen und Nöte, die sie vielleicht nur ihren besten Freunden anvertrauen mögen. Sollte man diese dann etwa zum Klassengespräch im Zuge der Gleichberechtigung machen? Weil es ungerecht ist, dass andere Kinder keine besten Freunde haben?

Allerdings finde ich schon, dass in manchen Klassen Freundschaften von Kindern überbewertet werden. Wenn x sich beispielweise weigert neben y zu sitzen, weil z doch die "allerbeste Freundin" ist.

 
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