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Geschrieben von Johanna3 am 18.02.2018, 18:54 Uhr

Schulen verbieten Kindern beste Freunde

Was Fußball angeht, finde ich, dass das Wort "Kampf" durchaus passt. Es handelt sich um einen sportlichen Wett"kampf". Es wird um den Ball gekämpft, um ihn in das gegnerische Tor zu bekommen.
Wann immer es darum geht "Gegner" zu besiegen, umzustimmen oder dergleichen, ist besagtes Wort keineswegs deplatziert.

Wenn ich mich jedoch weigere, die halbe oder ganze Klasse einzuladen, geht es darum gar nicht. Ich muss nicht darum ringen es nicht tun zu müssen.

Ich weiß aus meiner eigenen Schulzeit durchaus was es bedeuten kann gegen den Strom zu schwimmen. Fernab von der "sicheren Mehrheitsmeinung". Und ich denke, ich kann durchaus beurteilen, dass ich mich als Ausländerin in Dänemark auch nicht verbiegen lassen würde da Mitläufertum bequemer ist. Belassen wir es doch dabei.

Gegen geltendes Gesetz verstoßen geht nicht. Ganz klar. Ich finde jedoch, dass es nicht gerade als musterhaftes Beispiel für Integration zu betrachten ist, wenn andere Ausländern ihr Gebräuche aufzwingen wollen oder diese spüren lassen, dass ihre Denkweise nicht erwünscht ist. Da bin ich doch froh zu sehen, dass solch kollektives Denken hier eher unüblich ist.

 
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