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Geschrieben von kirshinka am 12.09.2018, 6:16 Uhr

Essen und Berlin versus Chemnitz- und jetzt?

Steht ja schon oben.

Ich sehe diverse Entwicklungen die allesamt Sch... sind und spricht man sich gegen eine aus, läuft man Gefahr der anderen zugeordnet zu werden - warum kann man Probleme nicht offen ansprechen?

In Berlin kriegt die Polizei die Mafia-ähnlichen kriminellen Machenschaften der Araber-Clans nicht in den Griff.
An den Grundschulen wächst der islamisch geprägte Antisemitismus. Lehrerinnen werden disrespektiert und teilweise angegriffen, kleine Mädchen tragen Kopftuch.

In Essen wurde gestern Nacht eine Polizistin bei einer Routine-Kontrolle von libanesisch-stämmigen Jugendlichen zusammen geschlagen und erst mit Hilfe von Passanten konnte der Schläger fest genommen werden. Dafür marschierte der Clan dann auf der Wache auf.
Laut Polizei ist das Alltag.

Find ich alles gelinde gesagt zum k..... und da nicht durchzugreifen ist falsche Toleranz.

Das rechte Nazi-Gesocks, das in Chemnitz aus den Löchern quoll (Hilter Gruß, Parolen wie „National, Sozial“) find ich aber ebenfalls komplett inakzeptabel und zutiefst widerlich und ekelhaft!

Und jetzt?

Warum kann keine differenzierte Diskussion stattfinden?
Warum geht alles immer gleich ins Extrem?
Warum kann man nicht eine vernünftige immogrationspolitik machen statt „Ausländer raus” oder „offene Grenzen“?
(Ich hab übrigens auch Migrationshintergrund laut offizieller Definition).

Ich will keins der Extreme - ich will einen vernünftigen Kompromiss und dass Polizistinnen und jüdische Mitmenschen respektiert werden (und Mädchen und Frauen jeglichen Hintergrunds selbstbestimmt leben können).

Basierend auf meinen Erfahrungen und Freundschaften im mittleren Osten selbst (2+ Jahre in Jordanien arbeiten und leben und zahlreiche Kolleginnen und Kollegen aus der Gegend über längere Zeiten), denke ich ja, dass das Problem eins der Bildung ist und dass sich diese extremen Strömungen im Exil verstärken, weil es das einzige ist, an dem man sich festhalten kann (wer nix hat, hat zumindest noch „die Ehre Alter“) und wer Frauen klein macht, fühlt sich selbst größer.

Und jetzt? Wie begegnet man diesen Extremen?
Wie dem einen ohne das andere zu befördern?

 
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