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Geschrieben von laola am 19.03.2013, 17:02 Uhr

Danke an alle und @Tinai

Liebe alle, Danke an Euch alle, (auch an die, die das beim ersten danke überlesen haben...) für Eure Zeit, Mühe, und Beratung.
Im Speziellen nochmal Danke an Nikas, Tinai, Hase und nochmal Pamo und Leewja, aber auch an andere!

Ich werde mir das morgen nochmals durchlesen, sicher auch mehrmals, aber für heute bin ich fertig (mit dem Thema).
Das Thema lautet halt 1) versautes Leben eines Individuums, zumindest aus Sicht eines Arbeitgebers und 2) Zusammenhang von 1) und meiner Paarbeziehung. Und 3) bestmögliches weiteres Vorgehen.

Eure Ansichten haben mir viel weitergeholfen, gerade auch die Vielfalt der Meinungen.
@einige: Therapie, ja mei, ich habe bereits eine hinter mir, von 9 Monaten, 1x/Woche mit längeren Unterbrechungen. Der Therapeut hat mir damals v.a. geholfen meinen Alltag im Referendariat zu bewältigen. Der zweite Tipp von ihm war, dass ich doch da einhaken sollte, wo es begann schief zu laufen, nämlich nach der Schule, und zu tun, was ich damals tun wollte, was mir aber verwehrt blieb, daher war ich dann in Afrika und das waren mit Abstand die 6 glücklichsten Monate in meinem Leben, haben mir etwas Stolz zurückgegeben und ein gewisses Selbstwirksamkeitsempfinden.
Es ist also nicht so, dass ich nichts im Leben bisher alleine entschieden hätte. Diese Entscheidung habe ich komplett alleine gefällt, gegen den ausgesprochenen Widerstand von Familie, Ehemann, Kollegen, die hielten es für Quatsch. Ich weiß nicht, wie ich ohne diese Erfahrung weitergemacht hätte. Und leicht war es nicht, mit 28/29 noch einen Platz zu finden, die Programme schließen eigentlich für alle über 27.

@Hase: Ja definitiv habe ich Probleme, mich abzugrenzen. Das ist des Pudels Kern. Dependente Persönlichkeitsstörung (das ist allerdings eine Eigendiagnose...)

@Tinai
Danke für deine beiden konstruktiven Beiträge.
Ich frage mich, wenn ihr da über Möglichkeiten, Verantwortung, Bedürfnisse etc. verhandelt habt; ja, hast Du da z.B. "angemeldet", im Vorhinein bekanntgegeben, dass du wieder voll arbeiten wolltest/würdest?
Wenn Nein, warum nicht? Dann handelt "man" also doch nicht alles bis ins Detail aus?
Wenn Ja, hat er es wohl nicht ernst und damit dich nicht für voll genommen? Wie war es dann trotzdem arbeiten zu gehen?

Ich versuche mit ihm zu verhandeln. Ich bekomme eben immer die Rückmeldung "Wenn du eine weitere Ausbildung (ob nun betriebliche Ausbildung oder Studium) aufnimmst, steige ich aus."
Ja, das ist eine klare Ansage. Ich finde diese Haltung aber nicht logisch und er kann mir auch kein Argument nennen, das mich überzeugen würde.
Dass er "aussteigen" würde (= die Beziehung beenden), kann ich aber nicht glauben, so viel Illoyalität mir gegenüber?? Ich hab halt, ja tatsächlich, schon "was gut" bei ihm. Es kann ihm doch nicht lieber sein ich sitze zuhause rum als ich gehe studieren???

 
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