Die Geburt

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Geschrieben von mamavonbaby am 13.04.2020, 18:16 Uhr

Wunschkaiserschnitt

In England wurde kürzlich einer Mutter 5 Millionen euro (oder waren es Pfunde?) zugesprochen, weil sie sich bei der Geburt Beckenbodenschäden zugezogen hatte und darüber vorher, wie es auch hier üblich war nicht aufgeklärt wurde.
Daraufhin begann man auch bei uns darauf hinzuweisen.
Im Risikobogen zur vaginalen Geburt stand es 2019 jedenfall bei mir jetzt auch mit im Bogen.

Was ich sagen will....auch wenn die Mutter einen Schaden davon trägt ist eine Klage nicht mehr so auszichtslos wie es früher einmal war.

Schicksal: Es gibt aber nunmal Menschen, die wollen sich dem Schicksal nicht hingeben.Und erst recht nicht, wenn es mehrere Wege gibt, dann kann man ja wählen welchen man geht.
Ich stell es mir wie Blanker hohn vor,w enn mir der Kaiserschnitt verwehrt geblieben wäre und dann ausgerechnet eins meiner Kinder einen Schaden hätte, der mittels Kaiserschnitt vermieden werden hätte können.....(und ein Schaden wär da jetzt nicht so unwahrscheinlich. Ich hatte ein Kind in BEL und eins das war über 4 Kilo schwer, wär es noch länger drin geblieben dann sicherlich noch schwerer)

 
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