Die Geburt

Die Geburt

Fotogalerie

Redaktion

 
Ansicht der Antworten wählen:

Geschrieben von diesesüßen am 06.04.2020, 16:01 Uhr

Geburtsbericht - Hausgeburt - Lina

Geburt von Lina

...unser 4. Kind (1. Kind kam im KH mit vielen Interventionen, 2. und 3. Kind waren schöne, komplikationsfreie Hausgeburten von je um die 4 Stunden Länge. Weil wir das Glück hatten uns auf Corona getestet zu haben, konnten am 31.3. unsere Kinder zu unseren Großeltern "umziehen", was uns einen schönen letzten Tag zu zweit bescherte...)

Ich bin am Morgen des 1.April (Et + 5) gegen 4:00 Uhr von der ersten Wehe aufgewacht, die anders war als die Wehen, die ich in den letzten Wochen schon hatte: ich musste mich auf meinen Atem konzentrieren um nicht zu tönen und meinen Mann zu wecken. Die Wehen kamen ca. alle 20 bis 30 Minuten, gegen 9:00 Uhr hatte ich schon bei zwei Wehen leise tönen müssen als ich meine Eltern anrief um zu erfahren, wie es unseren Großen geht. (Ich hab nix von den Wehen gesagt, ich bin nämlich jemand, der das gerne ganz im Stillen vollzieht ;)) ... Schnell auflegen, mit einer fadenscheinigen Erklärung, bevor die nächste Wehe kam.

Hab dann gemütlich gefrühstückt, immer mal wieder eine Wehe veratmet, die kamen völlig unregelmäßig, mal auch nur 10 Sekunden lang, mal eine ganze Stunde keine einzige... mein Mann kam dann dazu, der leider noch etwas krank war. Hab dann zu Musik singend die Küche aufgeräumt und auch mal singend eine Wehe vertönt ... War einfach gut gelaunt und zuversichtlich, dass es vielleicht heute endlich soweit ist, nach so so vielen Fehlalarmen...

Ich bin dann von halb zwölf bis halb eins eine kleine Runde wandern gegangen (mein Mann hat sich ein bisschen hinlegen wollen um bei der Geburt, falls sie heute wirklich stattfinden sollte, ausgeruht zu sein.) in den Weinbergen, wie auch die letzten Tage schon, diesmal bei azurblauem Himmel. Wenn ich Spaziergängern begegnet bin musste ich zum Teil stehen bleiben oder ein Stück weg laufen um in Ruhe die Wehen zu veratmen/leise zu vertönen, die inzwischen etwa alle 10 Minuten kamen. Mein Mantra war seit heute Morgen: "Ich gebäre ruhig und entspannt" und hab beim Einatmen bis 5 gezählt und beim Ausatmen bis 7. Um 12.00 Uhr saß ich auf einer Bank oberhalb unseres Nachbardorfes, gegenüber der Kirche, und hörte die Glocken und beobachtete die Vögel und bestaunte die Schönheit der nahen Berge. Es war einfach wunderschön!
Ich hatte eigentlich zu einer kleinen Kapelle wandern wollen, verspürte aber dann den Drang langsam nachhause zu gehen.Zuhause angekommen bin ich in die Badewanne um zu testen, ob die Wehen bleiben. Eigentlich hatte ich vor was zu essen und dann einen Mittagsschlaf zu machen. Mein Mann kochte und ich las in meinem schönen Buch: Wehen weg. Na gut, dann eben vielleicht morgen oder übermorgen. Wäre ja auch ok. Nach etwa einer halben Stunde hatte ich dann die nächste, schon kräftigere Wehe. Nach drei Stück dieser Art wollte ich raus aus der Wanne, zumal das Essen fertig war und ich ja eigentlich eh noch ein Schläfchen machen wollte.
Wir haben dann gemeinsam gegessen, ich im Schneidersitz im Bademantel auf dem Bett, mein Mann auf einem Stuhl mir gegenüber. Beim Essen musste ich ein paar kräftige Wehen vertönen, zwei davon mit vollem Mund, Zeit zum Schlucken war nicht mehr ;)) Meinen Mann hab ich dann beim zweiten Mal noch schnell raus geschickt; dass er mir beim Tönen in den Gemüse-Kartoffel-Spiegeleier-Mund schaut war mir dann doch ein bisschen zu... unangenehm...Ich hab mich dann hingelegt um zu schlafen, doch schon nach einer Wehe wollte ich partout nicht mehr liegen, ich wollte mal den Geburtspool "testen" - dachte, ich könnte dort in den Wehenpausen ein bisschen an den Rand gelehnt dösen und bei den Wehen schneller eine gute, erträgliche Position zum vertönen finden. Wir haben dann gemütlich den Pool, der schon aufgepumpt und vorbereitet im gemütlich vorbereiteten Wohnzimmer stand, gemeinsam befüllt, die Geburtskerze angezündet, noch Fotos und Selfies gemacht... Es war 15:00 Uhr.

Im Wasser kamen die Wehen etwa alle 5-7 Minuten, waren immer noch mit meinem Mantra gut auszuhalten, aber ich wurde schon lauter. Meinem Mann hab ich Aufgaben aufgetragen wie Wasser holen, einen Eimer (denn mir war etwas übel), Wasser über meinen Rücken fließen lassen während der Wehen usw. Zwischen den Wehen haben wir geplaudert, ich versuchte zu entspannen, unten am Poolboden stand: "Stricktly no diving!", darüber haben wir noch herzlich gelacht.
Irgendwann, nach etwa einer Stunde, dachte ich, ich muss aufs Klo (dabei war ich heute schon 2 Mal Groß!), bin dann langsam und zittrig in den Bademantel geschlüpft und in den 1. Stock hoch, wobei mir schlagartig klar wurde, dass ich mich in der Übergangsphase befinde. "Was!? Schon???" war der Kommentar meines Mannes. Eine Hammer-Wehe jagte die nächste, ich dachte, ich schaffe es nicht nach oben. Auf dem Klo waren die Wehen unerträglich... Mein Mann ließ heißes Wasser in den Pool nachlaufen, weil es inzwischen etwas abgekühlt war.
Als ich nach unten kam sagte ich ihm, dass ich nicht mehr aus dem Wasser gehe, das halte ich nicht aus, komme, was da wolle! Wieder im Wasser wurden die Wehen sehr sehr heftig. Mein Mantra half nicht mehr, aber die unendliche Bewunderung für meinen Körper und mein Baby, wie sie das so toll gemeinsam meisterten und ganz genau wussten, was sie zu tun hatten... Aber: es war heftig! Meinen Mann schickte ich einmal mit den Worten: "Such dir was zu tun!" weg, denn ich konnte es schwer ertragen, dass er da sitzt und mir zuschaut, zumal mir jetzt zu heiß war für das Wasser über dem Rücken. Er nahm es mit Humor und ging sich was zu Essen holen.
Mir wurde wieder etwas übel, ich bat meinen Mann um Traubenzucker, um Wasser, um Saft, um einen kalten Waschlappen, um ein kaltes Handtuch, das ich mir um die Schultern legte. Bei drei Wehen drückte er mir gegen das Kreuzbein, dann bemerkte ich, dass das den nötigen Platz einschränkt, den mein Becken jetzt braucht. Irgendwann bemerkte ich, dass ich falsch atme und ein Kribbeln in den Händen spüre. Ich hab meinen Mann gebeten mich immer bei den Wehen daran zu erinnern, durch die Nase einzuatmen, denn das tat ich an diesem Punkt nicht mehr. Dass er mich erinnerte half mir enorm! Ich dachte jetzt, ich halt das nicht mehr aus! "Können wir bitte die Rollen tauschen!!!???" "Wieso? Mir geht's gut, ich kann noch ewig so weitermachen" war das Kommentar meines Mannes. "Finde bitte den Pauseknopf, ich will später weiter machen!!!" und: "Meinst du, C (die Hebamme) könnte mir jetzt helfen?" "Äh, ich glaube nicht..."
Ich fühlte dann mal nach und siehe da, mir ragte die prall gefüllte Fruchtblase entgegen und dahinter das Köpfchen, noch weit oben aber deutlich fühlbar. Wie herrlich! Gut, dann tapfer weiter zur nächsten Etappe!
Kurz darauf - ca. 16:45 Uhr - kam die erste Presswehe, ich war laut wie ein Stier, und mit der Wehe kam nicht wenig braunes Etwas, das dann im Pool schwamm. Mein Mann musste also immer im Wechsel fischen - ich half ihm zum Teil beim Finden der Elementarteilchen - den Eimer leeren gehen und wieder kommen um mir beim richtigen Atmen zu helfen. Zwischendrin schob er mir einen Traubenzucker in den Mund. Beim nächsten Mal Nachfühlen war schon ein Fortschritt erkennbar, ich versuchte die störende Fruchtblase mit den Nägeln zum Platzen zu bringen, was mir nicht gelang. Das brachte mich kurz zum Verzweifeln. Ich hatte das Gefühl, dass sie extrem viel Platz braucht und die Hoffnung, dass dadurch mehr Platz entsteht und die Wehen erträglich werden. Tatsächlich war dann erstmal eine kleine Wehenpause erkennbar, als sie endlich geplatzt war. Ich kniete im Pool, fühlte wieder nach: Oben in der Scheide deutlich ihr zusammengequetschtes Köpfchen! "Sie hat Haare!" rief ich meinem Mann zu. Mit der nächsten Presswehe - was für eine überwältigende Naturgewalt!!! - kam sie dann kooooooooooomplett nach unten ("laaangsaaaaam!!!") bis ihr Köpfchen geboren war. Es brannte!!! (Ich spürte sogar das Flop-Gefühl, als ihr kleines Näschen den Damm passierte ;)) Ich streichelte dann überglücklich ihren Kopf während der gefühlten 10 Sekunden Wehenpause, den sie schon tapfer hin und her drehte um ihre Schultern frei zu bekommen... Bei der nächsten Wehe kam dann der restliche Körper nach vorne aus mir heraus geschossen, sie verzog noch unter Wasser ihr Gesichtchen zu ihrem ersten Schrei, den sie dann gleich von sich gab, als ich sie schnell aus dem Wasser zu mir nahm. Sie quäkte kurz und atmete dann tapfer mit so unglaublich süßen Geräuschen, dass mir gleich das Herz schmolz... 17:16 Uhr. Es war geschafft! Unsere Lina war geboren!!!
Mein Mann legte ein Handtuch über sie, sie atmete ruhig und war wach, ich sang ihr ein Geburtstagslied, wir waren einfach nur überwältigt...
Nach etwa 10 Minuten hat mein Mann dann die Hebamme angerufen, die uns lachend gratulierte und überglücklich und stolz war, dass wir die Geburt ohne sie gemeistert hatten. Sie machte sich direkt auf den Weg. Wir zogen nach etwa 20 Minuten um auf das Sofa, wo ich sie dann anlegte, da sie schon anfing zu suchen. Sie trank gleich wie eine kleine Weltmeisterin.
Die Hebamme versorgte uns liebevoll, wir machten die U1, zogen klein Lina an, mein Mann räumte in Ruhe den Pool auf, meine zwei Schürfungen wurden begutachtet und für nicht nähenswert gehalten. Alles perfekt!
Lina, 3.720g, 51cm, 35 KU. Ein kleines, perfektes, hübsches Zwerglein.

Die Brüder kamen drei Tage später nachhause (was für herrliche drei Tage zu dritt!!!) und sind total verliebt in ihre Schwester... Es läuft erstaunlich gut, trotz Corona usw. Zum Glück haben wir einen großen Garten und wohnen mit anderen Familien in einer Häsergemeinschaft, so dass es immer Spielgefährten und Abwechslung gibt. Das warme Wetter, das Vogelgezwitscher, die Blüten tragen das ihre dazu bei.

Seid herzlich gegrüßt, ob Wöchnerin oder noch Kugelnde. Ich wünsche euch wundervolle Erlebnisse mit euren Süßen, ob vor, während oder nach der Geburt!

 
11 Antworten:

Re: Geburtsbericht - Hausgeburt - Lina

Antwort von sunnydani am 08.04.2020, 12:24 Uhr

Es freut mich, dass es so gut geklappt hat.
Jedoch würde ich jedem dazu raten zumindest eine Hebamme dabei zu haben.
Man weiß nie, was kommt. Es kann innerhalb weniger Minuten zu Komplikationen kommen, die man selbst und als Laie noch mal falsch einschätzen könnte als eine Hebamme und ohne jemand Erfahrenen gebären, kann auch ordentlich in die Hose gehen.
Ihr hattet Glück, ich würde aber niemandem raten, so eine Erfahrung nach zu machen. Hausgeburt ist ja schön und gut, sollte aber trotzdem hebammenbegleitet durchgeführt werden!

Alles Gute für eure Familie und eine schöne Kuschelzeit!

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Geburtsbericht - Hausgeburt - Lina

Antwort von grunz am 08.04.2020, 16:58 Uhr

Sehe ich genau wie du dani. Kann das auch nicht verstehen. Vor allem weil ja hier genug Zeit war um die Hebamme rechtzeitig anzurufen.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Geburtsbericht - Hausgeburt - Lina

Antwort von HeyDu! am 09.04.2020, 11:20 Uhr

Beeindruckend finde ich ja die Ausschmückung und die vielen Details an die sich die Schreiberin erinnert.

Für mich klingt es nicht nach Wahrheit sondern eher Werbung für Hausgeburten. Irgendwie ist alles dabei an Schlagworten ;-)

Schließe mich den zwei Vorschreiberinnen bzgl. Sicherheit und wenigstens der Anwesenheit einer Hebamme an.

Wir hatten kürzlich erst den Fall, dass Selbstüberschätzung zum Schlimmsten führte, dabei war Frau war vom Fach.

BG

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Geburtsbericht - Hausgeburt - Lina

Antwort von Löwenmädchenmama am 10.04.2020, 19:15 Uhr

Ich kann mir gut vorstellen dass es schwer nachvollziehbar ist das eine Geburt so schön ist wenn man selbst nicht so ein Glück hatte. Aber die kann sehr wohl genau so schön sein und auch ich erinnere mich an jedes kleine Detail! (Das dass Neid hervorrufen kann ist verständlich) ich bin auch kein Befürworter von Alleingeburten aber zu sagen es sei nicht so gewesen ist absurd.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Geburtsbericht - Hausgeburt - Lina

Antwort von Löwenmädchenmama am 10.04.2020, 19:18 Uhr

Herzlichen Glückwunsch zu eurer kleinen Lina .
Da werde ich glatt neidisch dass ich das Wahrschlich nicht noch Mal erleben werde . Allerdings brauche ich auch eine Hebamme dabei um ein gutes Gefühl zu haben...

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Geburtsbericht - Hausgeburt - Lina

Antwort von HeyDu! am 11.04.2020, 20:39 Uhr

Nein, kein Neid und auch keine Unzufriedenheit mit den eigenen Geburten, im Gegenteil.

Ich kaufe die Geschichte so einfach nicht ab und das liegt schlicht an der Erzähl- / Schreibweise.

Und es hat auch nichts damit zu tun, dass ich Hausgeburten gegenüber kritisch bin...

Mein Gedanke mag für Dich absurd sein. Manch einer glaubt eben alles ;-)

So ist es, so darf es sein.

BG

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Geburtsbericht - Hausgeburt - Lina

Antwort von LZSMama am 12.04.2020, 1:05 Uhr

Herzlichen Glückwunsch zur Geburt eurer kleinen Tochter!

Ich kann sehr gut nachempfinden, welch einzigartiges Erlebnis diese Geburt war!

Da einige der Vorposter den detaillierten Bericht anzweifeln:
Ich hatte sowohl eine Geburt im KH als auch eine Hausgeburt - ich habe die beiden Geburten VÖLLIG unterschiedlich wahrgenommen und erlebt!

Ich war bei der Geburt im KH leider zu sehr von ganzen Situation in der Klinik abgelenkt und konnte mich nicht richtig auf mich und mein Kind fokussieren - mein Erleben dieser Geburt war sozusagen "von außen" gesteuert.

Bei der Hausgeburt unseres zweiten Kindes, war ich völlig ruhig, ganz in mir ruhend und konnte jede Phase der Geburt bewusst wahrnehmen, mich ganz darauf einlassen... Es war ein ganz anderes Erleben und Empfinden, als bei der ersten Geburt und ich kann mich, buchstäblich an jeden Moment, genau erinnern!

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Geburtsbericht - Hausgeburt - Lina

Antwort von LZSMama am 12.04.2020, 1:14 Uhr

Nachtrag:
Nein, das ist keine "Werbung für die Hausgeburt": Ich betone, dass das MEINE persönlichen Erfahrungen sind und nicht auf andere übertragbar. Ich wollte nur verdeutlichen, dass ich diesen "detailverliebten" Bericht verstehen kann!

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Geburtsbericht - Hausgeburt - Lina

Antwort von F.G. am 13.04.2020, 22:02 Uhr

Herzlichen Glückwunsch zur Geburt eurer Tochter! Es freut mich sehr, dass ihr so ein tolles Geburtserlebnis hattet.

Ich selbst würde mich nie trauen, alleine zu entbinden. Das Risiko wäre mir einfach zu hoch. Da meine erste Geburt ein Notkaiserschnitt war, würde ich für mich persönlich eine Hausgeburt ausschließen.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Geburtsbericht - Hausgeburt - Lina

Antwort von Löwenmädchenmama am 14.04.2020, 7:50 Uhr

Habt genau so ging es mir auch. Ich habe beides erlebt und sich meine erste Geburt (in der Klinik) war voll OK, aber ganz und gar kein Vergleich zu einer Hausgeburten! Ein Weltenunterschied! Dieses ganz bei sich sein, habe ich auch erlebt! Wenn ich sage dir Geburt war der schönste Tag in meinem Leben meine ich nicht nur die Minuten danach sondern auch tatsächlich die Geburt.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Geburtsbericht - Hausgeburt - Lina

Antwort von Btby am 15.04.2020, 9:32 Uhr

Ouh man sei froh das die Nummer gut ausgegangen ist! Ich selbst habe drei Kinder im Geburtshaus zur Welt gebracht. Also nix Krankenhaus. Ohne Hebamme ist schon echt fahrlässig. Ich durfte bei einer Hausgeburt dabei sein und ich sag dir niemals hätte ich den Moment gecheckt der entschieden hat das auf einmal 14 Leute in der Wohnung waren und die Gebärende mit Blaulicht zum Notkaiserschnitt abtransportiert wurde!!!! Auch die Gebärenden nicht. Ich war so dankbar und demütig den Hebammen gegenüber. Wie kann man glauben dass überblicken zu können! Mal abgesehen davon dass es der Natur eines Menschen widerspricht allein zu gebären. Seit Jahrhunderten haben Frauen dafür Frauen mit entsprechender Ausbildung an ihrer Seite und das zurecht!

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Die letzten 10 Beiträge im Forum Die Geburt

Anzeige Salus Floradix

Mobile Ansicht

Impressum Über uns Neutralitätsversprechen Mediadaten Nutzungsbedingungen Datenschutz Forenarchiv

© Copyright 1998-2024 by USMedia.   Alle Rechte vorbehalten.