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Geschrieben von wolfsfrau am 20.06.2018, 10:12 Uhr

Vergleich mit anderen Dreckschleudern

Ich finde es lächerlich, so lange keiner auf irgendwas verzichten will, hat es wenig Sinn "mit irgendwas anzufangen". Letztlich sind einfach zu viele Menschen auch auf das Auto angewiesen.
Und ebenso wenig, wie man an die Autolobby herantreten möchte, will jemand es sich mit der Touristikbranche verderben:

Von wegen saubere Seeluft bei einer Kreuzfahrt: An Deck kann dicke Luft herrschen, auch wenn die Rußwolken des Schornsteins nicht immer sichtbar sind. So lautet das Fazit der ZDF-Reporter, die für das Verbraucherformat "Wiso" den "Traumurlaub Kreuzfahrt" genauer unter die Lupe genommen haben.

Während einer Fahrt an Bord der " Aida Sol" von den Kanaren nach Madeira ergaben Stichproben mit einem mobilen Messgerät für ultrafeine Partikel bis zu 475.000 Partikel je Kubikzentimeter Umgebungsluft. Zum Vergleich: An einem Tag mit Feinstaubalarm in Stuttgart wurden an einem verkehrsreichen Straßenzug Spitzenwerte von gut 40.000 Partikel festgestellt - weniger als in einer Kreuzfahrerkabine..

 
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