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Geschrieben von vomGlückgefunden am 12.09.2013, 9:18 Uhr

Sparen für die Kinder

Ich lese in den Foren hier gerade sehr oft, dass man für die Kinder spart, dass sie ja nach Abschluss ein Polster brauchen, man Studium etc. finanzieren muss usw.

Mich erstaunt das etwas.

Meine Eltern haben mir zum Abitur kein Geldsäckel überreicht. Sie haben mich in meiner Ausbildungszeit durch Finanzierung von Kost und Logis unterstützt und auch das ein oder andere Lernmaterial finanziert.
Außerdem habe ich nebenbei gearbeitet und musste mir "große Sprünge" und Sonderdinge wie Auslandsreisen selbst verdienen oder mich um Stipendien bemühen.

Ging gut, ich hatte damit keine Probleme. War mehrfach im (auch entfernten) Ausland und hatte eine schöne Zeit. Ich denke auch positiv an meine diversen Nebenjobs zurück und denke nicht selten, wenn ich unsere Auszubildenden betreue, dass denen die Arbeit an der "Basis" auch gut getan hätte.

Mein Sohn darf gern studieren, ich werde ihn da auch finaniell unterstützen, aber eben kein Luxusleben finanzieren. Ein Nebenjob ist keine schlechte Sache, gehört ja irgendwie zum Studentendasein auch dazu.

Ist meine Ansicht so ungewöhnlich?

 
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