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Geschrieben von Joplin am 08.12.2016, 7:14 Uhr

Genau, deswegen sind auch nicht nur die eingeborenen dafür verantwortlich ;)

Ich hätte da einen Vorschlag :es müssen mehr Schulklassen eröffnet werden und mehr Lehrer eingestellt werden. Dann sorgt man dafür, dass in jeder Schulklasse nicht mehr als drei oder vier Flüchtlinge eingeteilt sind. Der Lehrer hat mehr Zeit, sich um diese zu kümmern, die anderen finden eher Kontakt zu Ihnen, der Unterricht leidet nicht massiv darunter, dass die Sprachkenntnisse fehlen.

Ehrlich :ich will auch nicht dass mein Sohn in eine Klasse kommt mit mehr als der Hälfte Kinder aus anderen Ländern, die die Sprache nicht kennen und aus einem völlig anderen Kulturkreis stammen. Das ist nicht gut und das will ich nicht. Das will niemand und wer es sich leisten kann, wechselt ja auch auf eine Privatschule.

Eine Freundin von mir ist Lehrerin. Was sie mir erzählt, macht mir Angst. Und auch sie will ihr Kind auf eine Privatschule geben. Und nicht, weil sie eine rechte Gesinnung hat. Nein! Jeder Mutter ist das Wohl des eigenen Kindes erst mal am nächsten. Das ist ganz normal.

Und wenn der Staat entscheidet alle aufgenommen Kinder erst mal in die eh schon vollen Klassen zu stopfen, denn alles andere kostet ja Geld, ist der Staat an der Integration gescheitert. Nicht die Eltern.

Wieso sollen eigentlich die Eltern der anderen Kinder in der Pflicht sein, zu integrieren?

Dann hätte man vorher fragen müssen ob die das WOLLEN. Gefragt wurde aber niemand.

Liebe Grüße

 
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