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Geschrieben von Falbala am 10.09.2018, 11:13 Uhr

Die werden dieses Jahr sowas von abräumen :-(

Damals war es "der Jude", heute ist es "der Ausländer". 1:1 der gleiche Jargon, die gleichen tumben Massen. Mir macht das Angst, und ich empfinde ob solcher Logorrhö richtigen Brechreiz. Aber was kann ICH ändern? Gar nix. Hier wäre es an den Politikern, deutlich, sehr deutlich, Stellung zu beziehen. Da vermisse ich manchmal den Schröder mit seinem "Basta".

Im Hinblick auf die Wahlen: Es vergeht kein Tag, an dem die AfD in den Medien ist (auch Printmedien).
Wie sagte ein Kabarettist nach der BT-Wahl so treffend: Sie bekamen 10% der Stimmen, aber 90% der Aufmerksamkeit.
Würde man sie viel mehr unter "nervige Partei, aber IST halt im BT" abheften, und ihnen nicht mehr diese wahnsinnige Aufmerksamkeit schenken, bin ich mir sicher, sie würden am Wahltag mindestens 1/3 weniger Stimmen erhalten (was immer noch 2/3 zu viel wäre).
Auch der Umgang der Medien mit Chemnitz, wo man eine gesamte Stadt "rechtsradikalisierte", wird doch so manchem Wähler die Idee kommen: Ich war eh schon frustriert, und jetzt schieben sie mich in diese Ecke, dann werde ich die erst recht wählen.

 
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