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Geschrieben von DK-Ursel am 22.11.2020, 21:56 Uhr

Noch ein kleiner Nachtrag...

Sille, ich kann Deiner Argumentation durchaus folgen.
Aber ich bin wirklich ambivalent:.
wenn ich mal als Außenminister denke:
Hätte er es nicht gemacht, hätte es genauso viele Aufschreie gegeben,die meinten:
Siehste, von rechts wird wieder nichts geahndet, man hält es wohl für zu klein, um es überhaupt zur Kenntnis zu nehmen und auch noch zu reagieren.
Wenn aber sowas von links käme, dann jaa...
Und überhaut gilt es doch wohl, den Anfängen zu wheren - und nicht erst abzuwarten, bis das Ding groß genug ist - oder wie?

Jedenfalls, wie man (oder Außenminister) es macht, ist es verkehrt.
Und dann ist mir ehrlich gesagt einer lieber, der Stellung bezieht als einer, der schweigt.

Im übrigen:
Wann ist denn etwas grßo genug, in der Presse, in Foren und beim Außenminister zur Kenntnis genommen/kommentiert/diskutiert zu werden?

ich empfinde es unsägliche Anmaßung, in der derzeitigen Situation mit Sophie Scholl zu vergleichen, ebensow ie die Pegida-Ruge: Wir sind das Volk.
Bislang sind Taten immer solchensprachlichen Entgleisungen gefolgt und haben eben bewirkt, daß manche Menschen sichstärker und im Rechtr fühlen. Wi auch nicht, wennsie unwidersprochen ihren Mist verbreiten dürfen?

Ach so nein,das war jetzt zu abwertend?
Ich sage es trotzdem, denn noch ist das eben keine Diktatur, nicht in DK und nicht n Dtld.

Gruß Ursel, DK

 
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