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Geschrieben von Butterflocke am 26.04.2013, 22:25 Uhr

feige und bequem....

Feigheit kann ich nun wirklich nirgendwo entdecken...

Und was die "Bequemlichkeit" betrifft: zeige mir die Frau oder den Mann (haha...noch viel weniger sogar!), die/der NICHT über die unangenehmen Begleiterscheinungen einer Trennung nachdenkt und seine Motive somit auf den Prüfstand befördert...
Das ist normal und gut so. Die Häsin hat zwei Kinder - eines davon breits Trennungskind. Einfach ist diese Situation also wahrlich nicht und ich könnte sie, wären Deine Vorwürfe bezügl. ihrer Denkweise tatsächlich berechtigt, völlig verstehen. Wobei es dabei sicher NICHT um den designten Zaun geht....
Finanziell könnte sie locker auf eigenen Beinen stehen - darum geht es also mit Sicherheit nicht.

Ich kenne ein mir nahestehendes Paar, bei dem sich die Frau in einer ähnlichen Zwickmühle befindet.
Einziger Vorwurf, den ich IHR hierbei mache: warum hast Du Dich überhaupt erst eingelassen. Er war schon immer so wie er war....
Oder auch: warum bist Du nicht früher gegangen....

Das ist heute müßig, denn es ist wie es ist.
Man kann nun aber IHN auch nicht aus der Verantwortung entlassen. Nach dem Motto: er kam schon als Arsch (ähm Wissenschaftler) auf die Welt und daher kann er leider nichts für sein zerstörerisches Benehmen.
Sie zahlt gerade ihren Teil der Rechnung bzw. hat ihn offensichtlich schon seit Jahren gezahlt.
ER kommt nun aber ganz neu und für ihn völlig ungewohnt in die (freilich!) unangenehme Situation, durch ihr "unrühmliches" Benehmen auf seinen Teil der Rechnung aufmerksam gemacht zu werden....

Ja wie KANN sie nur....
Klar kann sie, warum auch nicht!

Wer jahrelang wie ein Elefant durch die Gegend trampelt, muss irgendwann auch das bezahlen, was er zerstört hat. Sogar dann, wenn er nichts dafür kann, da geborener Elefant (wobei ich das in diesem Fall noch für fraglich halte).
Ihr Fehler war, dass sie für sich und ihn keinen "Kostenvoranschlag" erstellt hat.
Aber wie könnte man das auch verlangen, will man die Dinge doch stets positiv betrachten und an ihnen arbeiten - auch an sich selbst! Gemeinsam, wohlwollend, immer wieder auf ein Neues...., bis einem die Puste ausgeht.

Und die Puste ist nun ausgegangen.
Was würdest DU tun? Einfach springen? Ohne zu überlegen, abzuwägen, an alle Beteiligten zu denken....?

 
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