Die Geburt

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Geschrieben von Elenalau am 18.02.2020, 17:33 Uhr

Du verstehst den Unterschied nicht.

Na ja, da muss ich dir ein wenig widersprechen: bei meinem zwei ersten Kindern hatte ich Dammriss bzw. Dammschnitt, beide Male wurde ich danach ohne Betäubung genäht, da man ja "da unten" so kurz nach der Geburt sowieso eher unempfindlich ist.
Empfand ich übrigens weder als Gewalt noch als Behandlungsfehler... War ja auch nicht schlimm.
Ich denke tatsächlich, dass viel zu viele Frauen heutzutage nur mit Samtgandschuhen angefasst werden wollen... Aber ist nur meine Meinung. Vielleicht hatte ich einfach nur Glück, mich ausschließlich in gute und wissende behandelnde Hände hinzugeben.
Und die Einstellung spielt schon eine große Rolle. Wenn man das Leben positiv sieht uns sich auf die Geburt freut, dann sind 55 Stunden Wehen wie bei meiner ersten Töchter kein Problem. Genauso wenig wie die Hebamme, die irgendwann Mal mitten in einer Wehe mir vollkommen unvermittelt den Bauch so gedruckt hat, dass ich dachte, mir bleibt der Atem weg. Sie wollte nur das Baby wecken, damit die Geburt voran geht, hat also wissentlich und aus bestem Gewissen gehandelt, und hatte letztendlich Recht. Ich kann mir aber vorstellen, dass eine oder andere Frau dies als "Gewalt" abstempeln würde...

 
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