Die Geburt

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Geschrieben von Julikind127 am 03.02.2020, 13:00 Uhr

Einleitung wegen Verdacht auf Schwangerschaftsvergiftung

Hallo, ich habe im Januar meine Tochter entbunden. Es war die zweite Schwangerschaft/Geburt. Ich habe schon einen Sohn. Meine Tochter kam zwei Wochen früher als gedacht. Ich hatte einen Termin beim Frauenarzt, der meinte, mein Blutdruck sei zu hoch. Verdacht auf Schwangerschaftsvergiftung. Also bin ich gleich in die Klinik. Die wollten mich gleich dort behalten und die Geburt einleiten. Ich war vollkommen überfordert mit der Situation und hab es doch glatt geschafft, die Klinik zu überreden, dass ich noch mal nach Hause fahre, ein paar Dinge regel und dann am nächsten Morgen wiederkomme. So habe ich es denn auch gemacht. In der Früh gab es eine Wehensalbe oder ein Gel. Dann ist erst mal nichts passiert. Am Nachmittag hab ich noch mal so eine Salbe bekommen. Kaum kam mein Mann nach seiner Arbeit so um 17.30 Uhr durch die Tür, ging es auch schon los. Und um 20 Uhr war dann unser Mädel da, gesund und munter. Etwas dünner als ihr Bruder damals. Dann wurde noch die Plazenta untersucht (die ich nicht gesehen habe). Der Arzt hat dabei sehr angeekelt geschaut und mir nur gesagt, dass sie nicht mehr richtig durchblutet war. Ich habe aber ansonsten nichts mehr darüber erfahren, ob ich tatsächlich eine Schwangerschaftsvergiftung gehabt habe oder nicht. Jetzt hab ich das mal gegoogelt - und verstehe doch nicht mehr als vorher. Was ist das denn genau? Und was wäre denn die Gefahr gewesen? Kennt sich jemand bei dem Thema aus?

 
2 Antworten:

Re: Einleitung wegen Verdacht auf Schwangerschaftsvergiftung

Antwort von Becca09 am 03.02.2020, 13:16 Uhr

Wenn ein Arzt angeekelt schaut, ist er wohl fehl im Beruf...

Vielleicht fragst du mal im Expertenforum, Rund um die Geburt?
Oder besser, lass dir den Geburtsbericht geben! So weiß ja niemand was für Test gemacht wurden oder wie die Werte waren...

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Re: Einleitung wegen Verdacht auf Schwangerschaftsvergiftung

Antwort von Philo am 05.02.2020, 15:58 Uhr

Hallo,
ich würde die Klinik anschreiben und den Geburtsbericht einfordern. Bei Unklarheiten evtl. bei der FÄ nochmals nachfragen.
Herzlichen Glückwunsch zum 2. Kind!
LG, Philo

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