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Geschrieben von kunstflair am 09.04.2018, 20:18 Uhr

@johanna

Genau, ein sprachbad, keine förderstunden. Das sprachbad ergibt sich hier wo ich wohne automatisch durch die frühe pflichtverschulung. Es ist wirklich erfreulich, wenn man diesen kindern zuschaut: eine tolle integration und mein kind, das keine integration braucht, kam schon früh mit kindern in kontakt, die von auswärtiger herkunft sind. So muss man sich auch nicht bestaunen und verstehen lernen, wenn man in die erste klasse kommt, alle sprechen in der umgebungssprache und alle können elementare dinge, wie auf einem stuhl sitzen und schuhe ausziehen und wieder anziehen und höflich um etwas bitten. Die lehrerin kann also in der ersten klasse gleich mit dem unterricht beginnen.

Allerdings sind unsere erzieherinnen auch top und sprechen selbstverständlich die umgebungssprache perfekt. Ich möchte mir lieber nicht vorstellen, welche auswirkungen es haben könnte, wenn die kinder ganztägig (wie es hier der fall ist) betreuerinnen ausgesetzt sind, die die sprache nicht beherrschen.

 
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