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Geschrieben von Petra28 am 08.03.2017, 17:00 Uhr

Wieso beeinträchtigt das andere?

Ich schrieb doch, man muss mit den Konsequenzen leben, man wird halt nicht immer verstanden. Aber wenn man diese Entscheidung trifft, lebt man in der Regel in einer Gemeinschaft mit Menschen, die diese Sprache auch sprechen und in diesem Umfeld kann z.B. mindestens einer in einer Arztpraxis die Sprache oder es gibt sogar Ärzte mit entsprechender Nationalität. Ich bin mir ziemlich sicher, dass das auch auf die Kitas und Schulen zutrifft.

Ich habe mich mal mit meinem DHL-Boten unterhalten, er spricht ganz ordentlich Deutsch, er meinte aber, seine Frau lernt es mangels Gelegenheit nur sehr schwer. Sie putzt nachts, da gibt es keinen zwangsläufigen Kontakt und ich bin ziemlich sicher, dass beide in einer Gegend wohnen, wo viele Menschen mit der gleichen Muttersprache, wie die beiden haben, wohnen.

Natürlich sollte man im Idealfall die Sprache des Landes lernen, wo man lebt, ich würde das auf jeden Fall tun. Meine ukrainische Bekannte kann mir mittlerweile sogar Literaturempfehlungen für deutsche Bücher geben. Aber als Grundvoraussetzung sehe ich das nicht, solange man es bei den Kindern fördert.

 
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