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Geschrieben von DK-Ursel am 08.03.2017, 16:22 Uhr

Ohne Frage

Die Landessprache lernen ist immer wichtig - vor allem für die junge Generation, die ja auch weiter(an)kommenw ill.
Es ist nur leider oft leichter gesagt als getan,denn Sprache lernt man eben am meisten durch Sprechen - Kurse hin und her.
Wenn danach, daneben keiner zum"Üben" ist, wird es eng.
Mir hat mal eine Behörde aufgrund meines längeren als in DK üblich Zuhause-bei-den-Kindern-Bleibens " nicht gerade mangelnde INtegrationslust, aber immerhin eine gewise Scheu vor Fremden oder Menschen bescheinigt, glrichzeitig aber meine fließenden Dänischkenntnisse (bereits vor vielen Jahren) gelobt.
Nun ja, meinte eine unserer hiesigen Freundinnen: Wie glaubt die eigentlich, daß du die bekommen hast, zumal ich eben nichtmal auf einem Kursus war?
Bestimmt nicht durch das auf der anderen seite von ihr angenommene Zuhause-Versauern.
ich habe aber zu mGlück schon früher gelernt, auf Menschen zuzugehen,sieanzusprechen etc. --- und doch ist das dreimal so schwer, wenn man die Sprache noch gar nicht oder sehr rudimentär beherrscht.
Auch ich kenne die Cremtöpfe, i ndie man da fallen fallen !!

Wir hatten das Thema heute just im deutschkursus, und es ist schon euin unding, beisich selbst festzustellen,wie eledig schwer es ist, die Fremdsprache zu sprechen, obwohl man (manchmal) sogar die Theorie verstanden hat udn prima alle Übungen ausfüllen kann - in Rollenspielen aber wird dann plötzlich sogar der einmfachste Satz zur Mammutaufgabe.
Und dabei aber gleichzeitig von den Ausländenr zu erwaten,d aß sie sich möglichst ohne einheimische hilfe in Sprachkursen zum Fließendsprecher entwickeln.
Auchwenn Ausländer im jeweiligen Land die jeweilige Sprache öfter hören als meine Deutschschüler Deutsch, so ist da ebendie Barriere der Anwendung, die nur durch gegenseitige Integrationsbereitwilligkeit entstehen kann.

In einem Mehrsprachenforum fragte einmal eine Frau im Ausland provokativ, ob denn die Omi, die nur ihre osteurop. Sprache spricht, aber für die Nachbarschaft immer ein Lächeln hat, auch mal eine selbstgemachte Spezialität weiterreicht oder sonstwie nett ist, weniger integriert sei, mehr störe als der gebrochen Deutsch sprechende Türke, die kopftuchtragende Professorin oder der Christ, der im islamischen Land sturheil seinen Weihnachtsbaum aufstellt oder sonstwer.

Integration, ein Thema das dort immer wieder diskutiert wird - nie mit einem endgültigen Ergebnis.

Gruß Ursel, DK

 
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