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Geschrieben von Benedikte am 09.08.2015, 20:14 Uhr

Widersprueche treten offen zutage

ich gl+aube, dass ein ganz grosses problem auch das ist, dass die Erzieher nach aussen immer sehr so tun als ob es ihnen besonders um die Kinder geht. Tatsaechlich aber/ und das halte ich fuer voellig legitim/ geht es eben um den Job, die Verguetung und alles andere. Voellig in ordnung, NUR begreifen es jetzt eben auch die Eltern Stueck fuer Stueck, dass die Erzieher keine probleme haben, die Kinder wochenlang eben doch buessen zu lassen. genau wie die Lokfuehrer die Bahnreisenden.

Und das ist ein Grundproblem, wie oben jemand schreieb/ die Erzieher wollen auch noch geschaetzt und geliebt werden. Und je laenger sie diesen Streik fortreiben/ nicht auf Kosten der Arbeitsgeber, sondern zuallervorderst auf Kosten der Kinder udn danach deren Eltern.

Und langsam merkt es eben jeder, es geht nicht darum, dass die Kinder gut betreut werden, sondern dass die Erzieher zehn Prozent mehr Lohn kriegen. also das klassische `´Hey Boss, ich brauch mehr Geld.``

wie gesagt, voellig in ordnung, nur das scheinheilige Getue sollten sie lassen und nicht mehr versuchen, die Eltern zu instrumentalisieren und auf deren Unterstuetzung zu hoffen. Deren Wohlwollen ist verspielt, nach der ablehnung des Schlichterspruchs noch mehr.

Benedikte

 
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