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Geschrieben von Benedikte am 09.08.2015, 12:41 Uhr

tja und die Erzieherinnen verlieren Unterstuetzung

sollen sie rugig weiter streiken, da ist letztlich legityim.

aber sich nicht wundern wenn sie den Rueckhalt und die Unterstuetzung der Bevoelkerung und der Eltern verlieren

fuer die Anstellungsbehoerden ist die Sache ja so, dass sie keine Loehne und gehaleter im Streik zahlen muessen, aber dennoch anspruch auf die Elternbeitraege haben. Macht zwar nur einen kleinen Teil der Kosten aus, aber anders als in anderen bestreikten Unternehmen, die wirklich Verluste einfahren und sich ueberlegen muessen, wie lange sie einen Streik durchhalten koennen. Hier macht der arbeitegeber keine verluste und kann ewig durchhalten.

Und die Gewerkschaften und Erzieher sind jetzt eben auf der schwarzen Peter Seite weil sie den Schlichterspruch abgelehnt haben.

Getroffen werden die Eltern und zwar umso mehr je laenger der Streik dauert. Mal eine oder zwei Wochen kann man Urlaub nehmen und Kollegen um Verstaendnis bitten. Aber jetzt wieder.....

Und da immer offencihtlicher wird, dass die erzieher mit ihrem Streik in erster Linie Kinder und Eltern treffen, nicht aber Arbeitgeber, muss man mal ueberlegen, wie das weitergeht.

Ansonsten denke ich auch, dass sich jeder ueber seinen Beruf im klaren sein muss ueber die guten und schlechten seiten. Und soziale Frauenberufe sind halt das Gegenteil von gutbezahlt. Das durch Streik aendern zu wollen, halte ich fuer gewagt. Da muss man mit den Fuessen abstimmen.

aber mal schauen, was passiert und wer wann einknickt.

Benedikte

 
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