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Geschrieben von Benedikte am 14.03.2019, 18:27 Uhr

Sind nur leidende, sich aufopfernde, verzichtende Eltern gute Eltern?????

in dem Beitrag über den Bäckereipreis für den besten Vater (über den ja jeder denken kann wie er will, mich regt er nicht auf) ist mir eins aufgefallen oder besser aufgestoßen.

Dem prämierten Vater oder auch beiden Eltern wurde die Prämienwürdigkeit in einigen Beiträgen unter Hinweis auf ihre vermutete gute materielle Situation abgesprochen. Mehrfach ausdrücklich unter dem Hinweis: Der Vater habe sicher eine Kinderfrau zur Seite gehabt.

Ich frage mich : mindert das denn die Leistung der Eltern, wenn sie das Leben lockerer managen durch externen Sachverstand, sich eine Kinderfrau, vermutlich auch noch eine Putzfrau leisten, Essen liefern lassen und auch im ClubUrlaub den teil buchen, wo man die Kinder aich mal abgeben kann und ohne seine Brut urlauben kann?

Ganz ehrlich- so schien es mir.

Dass man nur dann als Elternteil richtig "gut" und liebenswert- prämierungsbedürftig ist, wenn man leidet. Sich aufopfert. Klagen kann oder zumindest klagt, laut. Sich auf die Brust schlägt, die Haare rauft. Ok, leicht übertrieben.


Vor allem- warum? Natürlich ist nicht jedem alles möglich, aber shinead hatte das in einem Beitrag gut zur Geltung gemacht- jeder trägt selbst Verantwortung für seinen Berufsweg und Einkommenssituation.

nun denn. Mich hat das etwas geärgert weil ich mir halt für meine Kinder auch nicht extrem viel verkniffen habe. Weder Berufstätigkeit noch sonst was. am anfang einigen Schlaf und freie Zeit für mich und die Wohnung immer im Chaos ( trotz Putzfrau)

tja

 
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