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Geschrieben von Tai am 14.03.2019, 21:29 Uhr

Sind nur leidende, sich aufopfernde, verzichtende Eltern gute Eltern?????

Zum einen:
Ich kenne keine leidenden, sich aufopfernden, verzichtenden Eltern in unserer Generation . Wenn sich manche vielleicht mit ihrem Nachwuchs mehr persönlich engagieren (und sei es, weil sie es finanziell nicht auslagern können), dann machen sie es nicht wegen des Mutter-/Vaterkreuzes am Band.

Jede Familie kann doch selbst entscheiden, welcher Weg für sie der richtige ist (auch wenn es leider auch das Geld sein wird), da gibt es kein Ranking und auch keinen Erfolgsquotienten, wer nun den gelungensten Nachwuchs hervor gebracht hat.
(Wobei dieser Wettstreit beängstigend zunimmt, auch hier im Forum, unabhängig von der Art der Ausübung der Elternschaft).

Beim Herrn Astronautinnengatten hat mich einfach die Vorstellung gestört, dass er vermutlich eine sehr milde Form der Strapaze mit drei Kindern zuhause bewältigt hat.
Von mir aus hätte man ihn als "Elternzeithelden" oder "Ein-Jahr-auf-Superjob-Verzichter" auszeichnen können.

Bei "Vater des Jahres" habe ich eine andere Assoziation.
Was war denn jetzt seine herausragende Leistung und Tätigkeit als VATER?

 
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