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Geschrieben von Benedikte am 10.12.2017, 21:21 Uhr

Ich glaube, das viele Beamte gerne gesetzlich versichert wären, wenn.....

die Gemengelage ist ziemlich undurchschaubar-wem was nützt, wer zahlt, wer draufzahlt

die Dienstherren der Beamten bspw würden in der gesetzlichen draufzahlen. Alleine bspw dass Du nur auf Lebenszeit verbeamtet wirst wenn Du gesund bist- ich war als Beamtin auf Widerruf, auf probe und zur Lebenzeitverbeamtung beim amtsarzt.

Damals waren die total streng- Du durftetst keine chronischen Krankheiten haben, Rheuma, Diabetes, natürlich nichts psychisches, kein Übergwicht haben, Fehlsichtigkeit nur in bestimmten Maß und und und

begründung- da der Dienstherr sich ja leebnslänglich an Dich bich bindet, muss er erwarten können, dass Du bis zur Rente gesund durchmachst

bedeutet, dass die beamten erstmal im Durchschnitt grundsätzlich gesünder sind und weniger Beihilfe anfällt als bei Gesetzlichen- Im Durchschnitt

dann- die meisten beamten sind besser ausgebildet als der Durchschnitt. Der gD hat abi plus FH, der hD Uni- und verdienen gut. Da wären in der gesytzlichen immer die Höchstbeiträge fällig, in der privaten zahlen die beamten eh selber, dem Dienstherren ist egal, welche pkV Du Dir suchst und die Beihilfe ist im Regelfall erstmal niedrig qweil beamte gesund sind.

Bei uns wäre es ein Nullsummenspiel. Mein Mann zahlt für 50 prozent ca 300, ich für 30 % 160, für drei kinder je 40, der vierte ist beitragsfrei. Macht knapp 600 monatlich, gesetzlich hätten wir zweimal Maximalbetrag plus Zusatzbeiträge und Kinder umsonst. Vorteil bei mir ist, dass ich in vielen Jahren beitragsrückerstattungen kriege. 500 bis 600 Euro.

Meine Mutter hingegen zahlt für 20 % über 400 Euro im Monat.

Und völlig egal, wie es politisch geregelt wird- die Umstände sind klar. Durch die Bürgerversicherung wird es keinem gesetzlichen besser gehen, aber es wird allen gleich gehen, vermutlich schlechter als jetzt ind er GKV. Und genau wie jetzt auch wird es Leute egben, die sich mehr an gesundheit leisten können und wollen und tun- und andere, die nicht können, nicht wollen, nicht tun.

Ich frage mich oft, wieso jeder selber entscheiden darf, ob und für wieviel geld er in Uralub fährt, ob und welches Auto man fährt, ob und welche Markenklamotten man gträgt, ob man zur Miete oder im EFH wohnt- nur bei gesundheit soll es eine Einheitsversicherung für alle geben- ohne Wahlrechte, ohne Konkurrenz?

ich bin ja Fan des niederländischen Systems

 
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