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Geschrieben von tonib am 21.11.2018, 19:33 Uhr

Flüchtlingsbürgen

Mir tun die Bürgen leid, aber wenn sie von einer Befristung ausgingen, hätten sie eine Befristung aufnehmen müssen.

Der ganze Zweck dieser Bürgschaft ist ja, dass die Allgemeinheit eben nicht einspringen muss, natürlich auch nicht nach der Anerkennung. Sondern dass nach der Anerkennung idealerweise eine Arbeit aufgenommen wird.

Ich habe auch schon Freunde aus Russland eingeladen und eine Bürgschaft übernommen. Gottseidank sind die normal wieder abgereist, aber was, wenn nicht?

Gute Taten privatisieren, die Kosten aber sozialisieren? Nein Danke, mir reichen die guten Taten, bei denen ich von Anfang an mit drinhänge, ob ich will oder nicht. Trotzdem wäre ich für eine Kostenteilung, wenn die Bürgen reihenweise in die Privatinsolvenz gehen, ist auch niemandem genutzt. Ich fände es aber in Ordnung, dass ein Teil der Kosten an ihnen hängenbleibt

 
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