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Geschrieben von Butterflocke am 10.05.2014, 9:58 Uhr

Das Gebot

Es geht, tut mir leid , wieder mal ums Thema Grundstück/Haus.

Wie zu erwarten war, hat der Makler eine Massenveranstaltung auf dem Grundstück veranlasst und jedem Interessenten einen Zettel in die Hand gedrückt, auf dem ein Gebot abgegeben werden soll. Und zwar bis zum Wochenende, also "jetzt".

Vom ursprünglichen Preis in der inzwischen gelöschten Anzeige war keine Rede mehr.
Was das Abrißhaus für Kosten verursachen wird, weiß ich nicht.

Es ist jetzt schwierig zu entscheiden, was man bieten soll. Der Höchstbietende bekommt dann angeblich eine Reserveirung, um alle Angelegenheiten zu klären.
Soll ich nun erstmal gefährlich nahe an unserer Schmerzgrenze bieten, um dann zumindest die Reservierung zu bekommen und DANN im Falle zu hoher Nebenkosten nochmal nachzuverhandeln?

Oder soll ich das Angebot abgeben, das uns vernünftig erscheint und mit dem wir auch im Falle höher werdender Nebenkosten (Abriß usw....) noch auf der sicheren Seite wären?

Oder erwartet er sogar, dass ich ihm ein dunkles "Provisiönchen" anbiete, was andere viell. längst getan haben?
Man, ist das alles beschi......

Er kann doch im Grunde alle Interessenten gegenseitig und uferlos in die Höhe treiben, in dem er behauptet, irgendjemand würde "doch noch knapp drüber liegen"....und "wollen Sie da noch mithalten/überbieten"....usw........

Zum Haare raufen:-(

Wie würdet Ihr vorgehen?

 
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