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von Leena  am 10.05.2014, 14:33 Uhr

Verzweifelungstaten...

Im Grunde spare ich mir für mich (!!!) den moralischen Teile, stelle gleich fest, dass ich die potentiellen Konsequenzen im Fal des Erwischt-Werdens nicht tragen will - und lasse es DESHALB bleiben. Ein besonders moralischer Mensch bin ich deshalb noch lange nicht, zumindest mache ich mir da soweit keine Gedanken darum... ;-)

Davon ab - mir ist tatsächlich mal ein Fall untergekommen, da wurde (aus einer Erbmasse heraus) ein Grundstück verkauft, die Erben haben - jenseits des Notarvertrages - noch extra kassiert, hinterher haben sich die Erben untereinander über die Verteilung des Geldes zerstritten, und einer der Erben war dann so wütend, dass er sich freiwillig selbst "in die Nesseln gesetzt" hat, nur um den Mit-Erben kräftig eins "reinzuwürgen". Leidtragender war dann letztlich auch der Käufer, der eben nicht rechtswirksam Eigentum erworben hatte - und dann mühsam und im Klageweg sein Geld von den gesammelten Erben zurückklagen musste... Das war dann richtig übel. :-(

Ich glaube ja auch, dass die meisten "Schmierereien" unbemerkt über die Bühne gehen. Aber eine "Garantie" dafür gibt es eben nicht, und auch nicht die Sicherheit, dass der andere Beteiligte sich auch nicht "in die Nesseln setzen" möchte.

Die Variante "man verkauft bewusst 'unwirksam' und kassiert neben dem Notarvertrag, schreit dann "ällabätsch!" und behält erstmal das Geld und blockiert die Eigentumsübertragung im Grundbuch und lässt es freudig darauf ankommen, dass der verhinderte Käufer sein Geld wieder einklagen muss, und das DAUERT" hielte ich spontan halt auch für denkbar... bäh, was für eine miese Charakter... sozusagen. :-/

 
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