solo
hallo, ich muss euch mal was fragen wie ihr das seht,mein sohn hat heute seine praktische prüfung gehabt und ist durchgefallen.er musste an einen bus vorbeifahren er stande an der bushaltestelle andere fahrtrichtung der bus hatte warnblinklicht an das hatte auch mein sohn gesehen er wollte gerade schrittgeschwindigkeit fahren da hat mein sohn gesehen das der bus den linken blinker an gehabt hat und der bus vor langsam los mein sohn hat langsam beschleunigt.da meinte der prüfer das er durchgefallen waere weil der bus angeblich noch die warnblinke angehabt hat.auch der fahrlehrer sieht das so wie der prüfer das sah.ich finde es nicht in ordnung und sehe es als willkür an. lg solo
Hallo, naja - ich bin mir sicher, das er gelernt hat, das man bei einem losfahrendem Schulbus extra aufpassen muss, da dann Kinder hinter dem Bus hervorlaufen können. Bei uns wäre es auch durchgefallen. Gruß Dhana
was machst du, wenn jetzt von 10 antwortern 8 antworten, sie finden nicht, daß er durchgefallen wäre??? er IST durchgefallen. fertig.
so wie mein sohn mir sagte hatte er 30km drauf war ca 30 meter vor den bus und wollte runter bremsen und schrittgeschwindigkeit fahren aber wo er sah das der bus den linken blinker an hatte,hatte mein sohn langsam wieder beschleunigt.und dann wurde ihm gesagt das er durch gefallen ist. lg solo
einmal durchgefallen ist bei praktischen Fahrprüfungen doch heute fast normal. Sei froh, wenn's nur bei einmal bleibt. Ich kenne gerade in Großstädten Jungs, die 4,5 Mal probiert haben, bis es endlich klappte. Wirst nichts machen können... weitere Fahrstunden nehmen und nochmal probieren.
ich kenne aus dem freundeskreis meiner tochter nur einen jungen und ein mädchen, die jeweils einmal durchgefallen sind. also normal ist anders. @solo es wird nicht anders, je mehr du dazu schreibst. durch ist durch.
und das in München bei euch??? Wir persönlich wohnen ja eher ländlich. Da hat's gefühlt jetzt ne Durchfallquote von 50 % beim ersten Mal. Das mit 4, 5 mal bezog sich auf den Stuttgarter Großstadtraum, für den mein Schwager gefühlte Prozentsätze angab. Vielleicht ist das ja auch wieder bundeslandabhängig?
Ich bin meinerzeit auch durchgefallen beim ersten Versuche - habe es dann beim zweiten geschafft und fahre seit gut 20 Jahren jetzt, bisher (*aufholzklopf*) ohne ernstliche Probleme oder Auffälligkeiten. Normal - na ja, eine Durchfallquote von 50% hatten wir hier in meinem Umfeld definitiv nicht, aber eine Ausnahme war ich auch nicht. Durchgefallen ist durchgefallen. Und, ganz ehrlich, wirklich unberechtigt fände ich das auch nicht, so, wie Du es hier geschildert hast.
... beim ersten Mal - war einfach nervös und hab Fehler gemacht, die mir in den Fahrstunden vorher nicht unterlaufen wären... Beim zweiten Mal (sehr kurz danach) war dann alles OK. :-) Ich denke auch, es bringt nichts, darüber jetzt zu spekulieren. Er hätte vielleicht direkt an Ort und Stelle fragen können, was denn jetzt genau der so schwerwiegende Fehler war, dass sie ihn haben durchfallen lassen. Aber eigentlich machen sie das nicht einfach so aus Jux und Dollerei - oder? Bei mir ist es schon über 20 Jahre her, weiss also nicht, ob sich da was geändert hat.
Durchgefallen ist durchgefallen-und sicher zu Recht! Meine Schwester ist damals durchgefallen, weil sie es nicht geschafft hat, richtig einzuparken, meine ´Freundin auch. DAS ist weniger Verkehrsgefährdend. Der Prüfer hat das letzte Wort! Erreichen wird er mit Protest sicher nichts!!!!
warst du dabei? Kann schon sein, dass dein Sohn der Meinung war, dass der Warnblinker aus war. Kann aber trotzdem sein, dass er noch an war. Der Fahrlehrer steht normalerweise eher auf der Seite seines Schülers. Wenn der der Meinung ist, der Blinker war noch an, würde mir das zu denken geben. Soll er das nächste mal in so einer Situation einfach noch etwas Schrittempo weiterfahren und sagen: "ich fahr noch langsam wegen der Fußgänger". Fertig. LG Inge
Und Weiter ? Willst Du Widerspruch einlegen ? Er ist durcggefallen....ärgerlich, aber ist so. Ich bin auch einmal durchgefallen. Das bei Bussen Vorsicht geboten ist, bekommt man in der Fahrschule beigebracht, dass war schon vor 20 Jahren so.
an einem warnblinkenden bus, (der damit anzeigt dass er für fahrgäste zum ein und aussteigen hält) darf man vorbeifahren (schritt, wenn zu erwarten ist dass sie wild queren) aber sobald er den blinker links setzt und wieder losfahren will muß man ihn fahren lassen - sh sticker in diesem strang: http://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?5,5742261,page=all was meinst du was genau diese situation tagtäglich in den innenstadtringen größerer städte für gefluche sorgt..... (sofern es keine extra busspur gibt) nicht die beste regelung, aber: ist so. wenn dein sohn also gas gegeben hat und noch schnell dran vorbeiziehen wollte (so versteh ich dein geschriebenes...) dann, tja...
Also nicht: Noch schnell dran vorbei, bevor er von der Bushaltestelle auf die Fahrbahn zurückkehrt.
Hallo, du schreibst, das wäre "nicht die beste regelung" - warum bist du dieser Meinung? Was wäre denn die Alternative? Lieben Gruß Incor P.S. Ja, ich ärgere mich auch öfter, wenn ich hinter Bussen warten muss, sehe das aber eher als notwendiges "Übel" an...
denn genau das Gleiche habe ich gedacht und die Geschichte hier auch so verstanden. Wenn der Bus bereits links blinkt heißt, dass er losfahren will und hat automatisch Vorrang. Das hat der Sohn nicht befolgt und wollte durch Beschleunigen diesen Vorrang nehmen - somit durchgefallen.
Den Bus wie jedes normale Fahrzeug zu behandeln: sprich er muss sich beim Verlassen der Haltestelle normal einfädeln: entweder warten bis kein anderes Fahrzeug heranfährt oder warten bis ihm jemand reinlässt.
d.h. dass jeder Busfahrer in Großstädten jeden Tag etliche bewusste Verkehrsverstöße begehen müsste, weil sonst der Busverkehr gar nicht mehr möglich wäre. Oder die Stadt könnte sich die Hälfte der Busse sparen, weil mehr kommen eh nicht durch. LG Inge
danke für eure antworten, der bus war auf der anderen fahrspur also mein sohn kam ihn entgegen er musste nur dran vorbeifahren und nicht überholen.und da sah mein sohn das er den linken blinker gesetzt hatte und da tat mein sohn langsam beschleunigen. aber was solls da muss er durch.auch wenn wir anderer meinung sind. lg
vielleicht hatte er ja gar nicht den linken blinker gesetzt und dein Sohn war nur so zum Bus das er den rechten Warnblinker gar nicht mehr gesehen hat und der Fahrprüfer sitzt hinten, kann also länger auf den rechten blinker vom Bus gucken und hat eben noch gesehen das der blinker noch an war. Der Fahrlehrer steht eigentlich eher auf der seite des schülers und wenn der meint der warnblinker war an, kann man dem das auch glauben denk ich. In Zukunft soll er eben einfach etwas länger langsam fahren und auf nummer sicher gehen. Falls der fahrlehrer oder der prüfer was sagt, soll er eben einfach sagen, dass er wegen der fahrgäste nur auf nummer sicher gehen möchte bis er am bus vorbei ist. Ich bin in der prüfung auch noch nach tempo 30 etwas länger langsamer gefahren, weil eben 30 nur für einen gewissen bereich galt und ich mir nicht sicher war wann die 30 aufgehoben sind. Das KOmmentar vom Prüfer war "ich denk sie können wieder etwas schneller fahren" Hab dann gesagt dass ich mir unsicher war und diesen bereich noch so eingeschätzt hab dass es dort auch nicht schaden kann noch etwas 30 zu fahren. Ich hab bestanden. Hätte ich aber zu früh beschleunigt wäre ich durchgefallen.
Dass dein Sohn seinen Fehler nicht einsieht und du ihn darin noch bestärkst. Auch wenn der Bus anfährt nimmt man noch Rücksicht auf eventuelle, hinter dem Bus hervorrennende Kinder.. Ich würde mit ihm nochmal drüber sprechen, u d stell dir dabei vor es ist DEIN Kind das gerade mit 6 Jahren aus dem Bus rennt... evtl siehst du es dann doch anders?
Ich stimme Keksraupe zu; zudem warst Du doch überhaupt nicht dabei und weißt nicht, ob er nicht vielleicht insgesamt unsicher gefahren ist etc... Mein Güte; dann macht er die Prüfung in 14 Tagen noch einmal und wenn er denn so ein toller Fahrer ist, wird es doch sicher gut gehen...
er hätte NICHT beschleunigen dürfen, sondern die Schrittgeschw. beibehalten müssen. Ich würde mich nicht unnötig darüber aufregen, dass macht einen nur durcheinader und nervös. In 14 Tagen kann er noch mal wiederholen. Lg RR
.....280€ prüfungsgebühr und x fahrstunden.... man darf sich ärgern, ist aber nicht dazu verpflichtet ( cr by stt )
das ist schon klar ... aber was will man machen? Es war SEIN Fehler!
ich habe nichts anderes behauptet, nur festgestellt.
weiß ich doch ...
http://www.schulbus.net/links/stvo20.htm
Wenn schon der Fahrlehrer dem Prüfer zustimmt, dann hat dein Sohn einen Fehler gemacht. Vielleicht hat er auch andere Fehler gemacht, die dazu führten, dass er insgesamt durchgefallen ist.