Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von Möhrchen am 06.06.2008, 11:42 Uhr

@ Möhrchen

Natürlich wäre da schon lange ein Zusammensetzen der Beteiligten und eine konstruktive Lösung (zumindest aber ein Waffenstillstand) nötig...aber das kriegen die ja nicht auf die Reihe...was in meinen Augen das traurigste für Noah - für ein Trennungskind überhaupt ist...

@Arzt: sicher findet man, wenn man lange genug sucht, einen passenden Arzt für eine Diagnose...trotzdem glaube ich nicht, daß er sowas leichtfertig macht und er kennt Noah jetzt ja auch schon ne Weile und ist doch schließlich ein Fachmann...garade, wenn er ja mit einer Klage usw. vom Vater zu rechnen hat...und Tom war ja auch schon mal zu einem Gespräch dort dabei soweit ich mich erinneren...nur, wenn der Vater sich total verschließt und fast leugnet, daß das Kind Probleme hat und Hilfe braucht und selbst auch keine Vorschläge macht (zumindest sind hier keine aufgetaucht), aber alles, was von Tanja vorgeschlagen wird, blockiert...WAS soll da ein Arzt noch tun???

Wenn man kämpft kann man verlieren - wenn man nicht kämpft hat man schon verloren...so ist das doch hier auch...natürlich bleibt das Risiko, die falsche Entscheidung getroffen zu haben...aber gar keine Entscheidung zu treffen ist definiftiv die falsche!

Du und ich und viele andere hier hätten das so und so gemacht aber hier geht es doch nicht um Dich oder um mich sondern um Tanja und Noah...

lg heike

 
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