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Geschrieben von RR am 09.11.2018, 11:11 Uhr

Unterrichtsausfälle - Theorie und Realität

Hallo
hier sind es ca. 30 % die im Schnitt ausfallen.

Allerdings sehe ich es nicht soooo negativ wie einige hier: ist der Ausfall mitten im Schultag haben sie "plus-Std." d.h. es ist eine Aufsicht da die schaut, dass es ruhig ist. Mein Sohn nutzt die Std. dann immer um Hausaufgaben schon mal zu machen, durchaus nimmt er z.B. auch dann die Deutschsachen mit obwohl an dem Tag kein Deutsch ist, er aber ahnt dass es eine Plusstd. gibt u. er dann seine Erörterung in der Zeit fertig stellt. Das spart zu hause sehr viel Zeit.

Außerdem: je mehr Unterrichtsstd. sie haben bis zur nächsten KA/zum nächten Test, um so mehr "unnötiges" wird da in der Zeit auch erzählt. Je weniger Unterrichtsstd. um so schneller ist der eigentliche Stoff dann auch durchgenommen u. man weiß genau was man für die KA üben soll da es nicht noch 100 Aufzeichnungen gibt die gar nicht dran kommen.

Auch fürs Üben in Problemfächern ist immer mal wieder mehr Zeit zum zu Hause vertiefen wenn hin u. wieder mal 1 h ausfällt.

Tja, so sehe ich das.... und nun fallt drüber her

viele Grüße

 
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