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Geschrieben von AyLe am 23.02.2008, 21:01 Uhr

Nun, dann stinkt genau der zum Himmel,

einstein-mama. Ich habe nicht behauptet, dass Benedikte selber kämpfen müsse, sondern vielmehr es zu ihrem Alltag im Ausland gehört, dass Menschen sich selbst um ihre Belange kümmern.

Ich bin nicht dafür verantwortlich, jemandem den Spaß zu besorgen. Es ist die Aufgabe eines jeden Menschen, eigenverantwortlich zu handeln. Es ist auch nicht meine Aufgabe, dafür zu sorgen, dass der Job eines jeden Spaß macht. Nicht nur, dass es wenigen vergönnt ist, ihre Berufung zum Beruf zu machen. Ich bin nicht dafür verantwortlich für die Erfüllung des Lebens anderer zu sorgen.

Es widersprechen sich hier gerade jene, die bspw. in einer Partnerschaft immer gerne behaupten, man sei nicht für das Glück des Partners verantwortlich oder der nicht für das eigene Glück. Wie denn nun - was im kleine nicht funktioniert, dass soll als Kollektiv machbar und forderbar sein?!

Es geht mir nicht darum, ein Urteil zu fällen. Aber es kann auch nicht angehen, dass wir den Menschen ihre Würde nehmen, als dass wir sie stets rundum versorgen. Denn auch auf diese Weise kannst Du Menschen entmündigen.

Ich finde den Ansatz des Forderns und Förderns sehr unterstützenswert.

Ist aber interessant, dass IgelMama gleich mit der Keule des Art. 1 GG kommt....

LG, AyLe

 
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