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Geschrieben von DK-Ursel am 23.12.2018, 10:23 Uhr

Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt

Hej!

Interessante Diskussion!
Ich denke wie Susanne.
Benedikte, wenn Du schreibst, dass man eben weniger erwarten könne von denen, die noch schlechter ausgebildet sind als diese Familie, dann vergleichst Du m.E. Äpfeln mit Birnen.
Denn sowohl die Erwartungen als auch die Voraussetzungen für einen möglichen Job sind bei Nicht-Akademikern (ich nenne sie jetzt mal so) ja deutlich geringer als bei einem Zahnarzt oder Lehrer.
Daß Berufsausbildungen und vor allem eben Studiengänge zu wenig international durchlässig/anerkannt sind, ist kein neues Problem, jemand schrieb bereits,daß das für die EU ähnlich gilt.
Und wenn sie in einem neuen Land erstmal orientierungslos von Hausfrau und Mutter zu Lehrer oder ganz was anderem schwankt, ist doch nicht negtaiv, sondern sehr natürlich.
Es tun sich gerade ihr als Frau sicher plötzlich Chancen auf, die sie erstmal für sich, dann aber auch für die Familie abchecken muß - ,ginge uns das etwa anders???

Also, ich finde nicht, daß dies die Studie zwangsläufig widerlegt, die von einer guten Integration spricht.
Daß noch nicht alles perfekt ist - geschenkt.
Daß noch nicht alle in ihrem/einen Beruf arbeiten: dito.
Aber oft ist eben der Weg das Ziel - und der ist doch hier deutlich sichtbar!

Gruß Ursel, DK

 
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