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Geschrieben von Mehtab am 23.12.2018, 13:28 Uhr

In akademischen Berufen muss man halt viel höhere Voraussetzungen erfüllen, als in manch

anderen Beruf.

Putzen kann man gleich, wenn einem irgendjemand einmal erklärt hat, was man putzen soll. Auch auf dem Bau scheint es recht schnell zu gehen, aber wie soll jemand als Arzt oder Zahnarzt arbeiten, wenn er nur gebrochen Deutsch spricht?

Mir hat jemand (Biodeutsch), der des Hochdeutschen nicht mächtig ist, erklärt, wie er als Patient in der Notaufnahme behandelt wurde, weil dort nur ein nicht Bayerisch sprechender Arzt war. Die beiden konnten sich nicht verständigen!

Von nicht gut Deutsch sprechenden Ärzten, die dann nur rumstammeln "Knoten durchschneiden, Routine", und damit den Reizleitungsknoten im Herzen meinen, will ich erst gar nicht schreiben. Da könnte es einem Angst und Bange werden. Insofern verstehe ich schon, dass hohe Anforderungen an die Sprachkenntnissse syrischer .... Ärzte gestellt werden. Mir kommt es hier auf ein Jahr mehr oder weniger nicht an. Entscheidend ist, ob es nach fünf ... Jahren funktioniert. Die sind noch jung und können noch Jahrzehnte bei uns arbeiten.

Für mich liest es sich so, als wären sie schon gut integriert, auch wenn im Moment noch kein Elternteil wirklich arbeiten kann. Wenn ich in ein arabisches Land mit anderen Schriftzeichen ... wechseln würde, dann würde die Integration wohl auch länger dauern, als wenn ich nach Österreich übersiedeln würde.

 
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