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von Miamo  am 23.12.2018, 18:56 Uhr

Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt

Hier, mittelständisches Unternehmen, wurde vor 2 Jahren auch der sogenannte Quotenflüchtling/Asylbewerber, Ende 30 J., als xxx-Techniker eingestellt.

Relativ schnell stellte sich raus, dass gerade die notwendigen und versprochenen Englischkenntnisse kaum vorhanden waren. Das Deutsch nur sehr holprig, was von Anfang an für Einarbeitungsschwierigkeiten, bzw. Verstandnisprobleme sorgte. Außerdem stellte die Abteilung fest, dass die Ausbildung in keinster Weise ähnlich, zu der in Deutschland sein könne.
Der Gute ist zwar immer noch da, für mein Empfinden spricht er immer noch schlecht deutsch, den englischen Schriftverkehr kenne ich nicht von ihm, aber nach wie vor wird er halt mit durchgezogen. Gerade als er zu Ramadan sehr erschöpft war.

Jedoch kostet er der ganzen Abteilung viel Kraft, Nerven und Zeit. Er wurde eingearbeitet, wie jemand ohne jegliche Qualifikation. Getraut hat sich niemand, diese Probleme an höherer Stelle auszusprechen.

Ich bin überzeugt, dassder Kollege, trotzdem bereits zu den besser ausgebildeten gehört. Und mag mir daher nicht vorstellen, was aus den Menschen wird, die ihre eigene Sprache kaum lesen und schreiben können und hier her kommen.

 
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