Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von Skyla am 10.09.2012, 1:36 Uhr

Welche Hilfen für Alleinerziehende?! Väter in die Pflicht nehmen! ?

So - gleich vorweg: Ich bin auch "mal wieder" (am Stück) "total am Ende", möchte aber mich aber nicht bloß "mal aussprechen", sondern auch Fragen stellen, trotzdem aber auch meiner Empörung Luft machen. Es wird also lang! ;) - Mein "aktuelles Thema" ist:

Welche "Hilfen" gibt es eigentlich wirklich im Alltag für Alleinerziehende?

Vielleicht fange ich besser von vorne an:
Es gibt natürlich Beratungsstellen (kirchliche, private, staatliche ...), da kann man "reden" und sich "beraten lassen".
Dann gibt es Psychotherapie, da kann man auch "reden" ...
Außerdem gibt es das Jugendamt, da wird bspw. angeboten: "Sozialpädagogische Familienhilfe" oder auch Erziehungsbeistand.
Und dann gibt es noch (alle zwei Jahre?) die Möglichkeit (jedenfalls theoretisch) eine sogenannte "Mutter-Kind-Kur" zu machen.

Das alles - wozu ist das letztlich aber vorhanden: Doch eigentlich nur, um (vermeintlich!) die Kinder "zu schützen" (wovor eigentlich: vor ihren überforderten Ein-Elternteilen? Dem Aufwachsen in Armut? ... ?) und ganz vor allem:
die Frauen/Mütter FUNKTIONSFÄHIG zu erhalten oder: wieder zu machen! Funktionsfähig als Versorgerinnen ihrer Kinder selbstredend und dann aber dringend und unbedingt auch: als (möglichst Vollzeit-) Berufstätige!
Sorry für Polemik. ;)
Fakt ist:
Es sind nach wie vor überwiegend Frauen/Mütter alleinerziehend.
Es sind nicht alle diese Mütter so hinterhältig oder heimtückisch oder niederträchtig gewesen, den Männern/Vätern die Kinder "heimlich anzudrehen". Auch sind diese Mütter nicht mehrheitlich so gepolt, dass sie ihre Kinder als "Machtmittel" missbrauchen.
Fakt ist aber, dass ziemlich viele alleinerziehende Frauen
überfordert, erschöpft, traurig, sozial vereinsamt, müde und nicht selten auch psychisch und/oder physische erkrankt sind (Depressionen, Angstzustände vor allem, "Burn out" ...).

Ich frage mich: WIE "hilft" "die Gesellschaft", "der Staat", "die" Politik diesen immer zahlreicher werdenden alleinerziehenden (zumeist:) Frauen?

Was ich nur sehe, ist, dass die Kinder immer früher immer länger fremdbetreut werden (sollen) - es werden also Krippenplätze "ausgebaut", in denen Kinder ab einem Jahr oder auch z.T. schon jünger und auch z.T. nachts, nicht nur täglich acht Stunden "betreut" werden. In Krippen, die qualitativ deutliche Mängel aufweisen (wenn sie bezahlbar sind - also: staatliche bzw. städtische und kirchliche) - die Diskussion um die QUALITÄT der Fremdbetreuung ist ja grade erst in Gang gekommen (zuviele Kinder je Erzieherin, Ausbildung der Erzieherinnen nicht adäquat, Erzieherinnen massiv unterbezahlt usw.). Aber wer fragt schon nach der Qualität, wenn man schon mit der Quantität völlig überfordert ist (Stichwort: Anspruch auf Krippenplatz ...).
Dann soll der Weg nun auch hin gehen in Richtung Ganztagesschule, so dass nicht nur die ganz Kleinen, sondern endlich auch die Schulkinder (vor allem im Grundschulalter) betreut sind - damit: die Alleinerziehenden ganztags/vollzeit arbeiten können - um dadurch angeblich aus der "Armutsfalle" herauszukommen.
Soweit, so heuchlerisch. Denn:

Erwartet wird also ganz und gar selbstverständlich, dass diese Alleinerziehenden ihren Dreifachjob einfach so (weiter-) machen - ohne zu murren, meckern, stöhnen. Verantwortung für und Erziehung/Betreuung/Fürsorge der Kinder: alleine packen, Haushalt schmeißen und dann noch im Job ranklotzen - am besten also natürlich vollzeit! Mindestens.
Klar, dafür müssen die Kinder "weggeschafft" werden - Verzeihung: untergebracht. Gut, dafür will "der Staat" nun also wenigstens sorgen: damit diese Alleinerziehenden ihm nicht als Hartz 4-Empfangende auf der Tasche liegen.

Aber: WER fragt eigentlich JEMALS UND ENDLICH danach, WIE diese Frauen, Menschen das tatsächlich schaffen sollen?

Wenn sie nicht das Glück haben, dass der Kindesvater die Kinder vlt. doch gelegentlich oder sogar regelmäßig mal "bei sich hat" (an bspw. Wochenenden oder in Schulferien) und/oder Großeltern vorhanden und in erreichbarer Nähe sind, wo die Kinder also auch mal hinkönnen, Abwechslung und Ansprache haben, Zuwendung bekommen ... (wenn es gut läuft!) und/oder wenn die Alleinerziehenden nicht über das viel zitierte "soziale Netz" verfügen - also zahlreiche Freundinnen haben, die gerne mal abends oder auch jedes zweite Wochenende und auch mal sogar in den Schulferien nichts Besseres zu tun haben, als die Kinder der AE-Freundin zu betreuen - unentgeltlich, versteht sich - wenn das alles also wegfällt, nicht vorhanden/verfügbar ist (KV, Großeltern, Freundinnen oder andere Verwandte) - DANN: stehen diese alleinerziehenden (zumeist:) Frauen ziemlich dumm, d.h. einsam da!

Denn: um FUNKTIONIEREN zu können (vor allem dauerhaft!), ist es NOTWENDIG, regelmäßige Auszeiten, Erholungszeiten, Entspannungsphasen haben zu können - und das nicht nur alle zwei Jahre mal (wenn überhaupt): in einer "Mutter-Kind-Kur"!

Nur wie soll das gehen - wenn keine anderen BEZUGSpersonen vorhanden sind und man sich selbstredend Babysitter oder Au pairs auch nicht leisten kann!?

Wann können diese Mütter mal gelegentlich Mensch, Frau sein - nicht ausschließlich Mutter und Berufstätige!?
Wann können sie mal regelmäßig (ein, zwei Wochenenden im Monat?) ihren eigenen Interessen und Hobbies nachgehen, wann haben sie mal kindfrei, so dass sie sich einfach mit anderen Erwachsenen ohne deren und ohne eigene Kinder treffen, etwas unternehmen können? Wann können sie mal alleine spazierengehen, eine Radiosendung in Ruhe verfolgen, ein Buch lesen oder auch nur mal ohne Unterbrechungen den Haushalt erledigen - nachts? Da müssen sie schlafen, sonst sind sie am nächsten Tag (für Job und Kinder) nicht FUNKTIONSFÄHIG! Und am Wochenende wird Liegengebliebenes erledigt bzw. Haushalt, Papierkram, Einkäufe und: Unternehmungen mit den Kindern - was auch sonst?!!

Und wie soll es diesen Frauen unter solchen Umständen also möglich sein, Energie zu tanken, Lebensfreude zu bewahren oder zurückzugewinnen, ihre Kinder NICHT zum Lebensinhalt zu machen (es bleibt ihnen doch gar nichts anderes übrig - wenn sie nicht durchdrehen wollen!)? Denn: WANN haben diese Frauen eigentlich mal - neben Kind und Job - ein PRIVATLEBEN und: ein/ihr Recht auf Privatleben? ??

Und WER hilft ihnen dabei? ? ? ? WAS tut der Staat, die Politik für diese Frauen, damit sie Auszeiten, FREIzeit haben KÖNNEN? ?? Denn ohne diese, werden sie nicht langfristig/dauerhaft funktionsfähig sein: als Mütter und Berufstätige!

Und schließlich: WARUM werden die säumigen "Väter" dieser - ihrer eigenen! - Kinder eigentlich nicht in die Pflicht genommen? Warum dürfen, können sie sich unbehelligt und ohne irgendwelche Sanktionen oder Nachteile IHRER Verantwortung entziehen - wer spricht da von "Rabenvätern"?? Wenn "Väter" ihre Kinder verlassen!

Und diese "Väter" haben ja ein Umgangsrecht - jedoch keine Umgangspflicht! Dabei ist immer vom "Kindeswohl" die Rede. - Wo ist es dem Kindeswohl zuträglich, wenn sein Vater den Kontakt mit ihm verwehrt, verweigert - weil es ihm zu anstrengend ist, weil er auf SEINE Freizeit NICHT verzichten will, weil er SEIN Leben NICHT nach dem Kinde ausrichten, auf es einstellen will ... ?! Weil er schlicht nicht bereit ist, die notwendigen Opfer zu bringen und Verzichte zu leisten!

Und wen interessiert, was das aber mit den Kindern macht, die sich von diesen, solchen "Vätern" - ihren leiblichen Vätern - nicht gewollt, sondern total abgelehnt fühlen?! Was ist mit dem UMGANGSRECHT dieser Kinder? ?? Das ist nicht durchsetzbar - für die Kinder.

Und noch immer ist es so, dass also sehr viele "Väter" ihre Kinder verlassen, im Stich lassen, wenn die Frau sich getrennt hat.

Nun wird man sagen - was soll der Staat da machen, wie soll er da vorgehen - man kann die Väter doch nicht zum Umgang mit ihren Kindern zwingen. - Warum kann man das nicht?!? - Es ist doch inzwischen bekannt, dass bspw. bei BEGLEITETEM Umgang (durch Jugendamt oder Kinderschutzbund ...) Väter (bspw. wenn sie gewalttätig waren/wurden/sind) durchaus DADURCH erst eine Beziehung, Bindung zu ihrem Kind aufbauen, herstellen konnten, eine solche entstand, wuchs! Ohne diesen - begleiteten! - Umgang wäre das sicher nicht geschehen (sondern: gar kein Umgang).

Warum wird es diesen doch sehr zahlreichen säumigen Vätern (von nicht gezahltem Unterhalt gar nicht gesprochen) so leicht gemacht, sich IHRER Verantwortung, ihres "TEILS" der Verantwortung SO LEICHT entziehen zu können! - Inwiefern ist DAS im Sinne des viel zitierten "Kindeswohls"??

Denn: Der Vater ist noch immer doch der nächste Angehörige des Kindes - neben der Mutter. Und: das Kind - JEDES Kind! - braucht für eine gesunde Entwicklung einfach mehrere BEZUGSpersonen (nicht: Betreuungspersonal! ;) ) - und diese: dauerhaft, langfristig, verlässlich, liebevoll, fürsorglich ... ! Daher der Satz: Es braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind zu erziehen. Nicht (nur ;) ), weil Kinder so "anstrengend" wären, sondern weil sie mehrere Bezugspersonen - Menschen! - brauchen: über lange Zeiträume verlässlich, kontinuierlich (nicht ständig wechselnd).

Und nicht nur, aber grade auch für die Jungs sind nun mal männliche Bezugspersonen wichtig, wie wir nun auch schon eine ganze Weile wissen!

Wenn also Väter "vorhanden" sind bzw. wären: sich kümmernde, verantwortungsvolle, fürsorgliche ... - dann wäre es den alleinerziehenden Müttern auch überhaupt erst möglich, ein Privatleben, Freizeit, Auszeiten, kindfrei zu haben: regelmäßig! (Falls diese Frauen also kein "soziales Netz" aus Großeltern und/oder Freundinnen bestehend haben und sich auch einen Babysitter nicht regelmäßig leisten können.) Und für die Entwicklung und Psyche der Kinder ist es ohnehin essentiell, sich von BEIDEN Eltern angenommen, akzeptiert, gewollt, "geliebt" zu fühlen! Und beide Eltern auch zu kennen, kennenlernen zu können, Kontakt haben zu können - da dies auch mit Identität(sbildung) zu tun hat ...

WER hilft also Alleinerziehenden auf welche Weise: ??? : wenn sie erschöpft sind, keine Lebensfreude mehr haben, weil sie auf ALLES verzichten MÜSSEN: auf eigene Freizeit, auf eigene Interessen/Hobbies (vor allem außerhäusige und solche, die auch vlt. den ein oder anderen Euro kosten), auf Urlaube - statt Kuren!, denn das ist beileibe NICHT vergleichbar!! - auf die Möglichkeit, nochmal einen neuen Partner kennenzulernen - denn das geht eigentlich nur OHNE Kind/er dabei! Ganz zu schweigen von all den finanziellen Verzichten, die sie leisten und also der dreifachen Belastung oft (Kind/er, Job, Haushalt), außerdem also nicht selten finanziellen und auch gesundheitlichen Sorgen (sie selbst oder auch die Kinder betreffend).

WIE "hilft" "der Staat" da??
Was nützt es einer solchen Mutter bzw. Frau, eine Therapie oder Kur zu machen - wenn sie eigentlich einfach nur mal regelmäßig Zeit für sich braucht, Ruhe, eigenes Privatleben - wenigstens EIN Wochenende im Monat oder mal ein, zwei Wochen in den Ferien!?
Was nützt ihr eine Ganztagesbetreuung, wenn sie in dieser Zeit berufstätig ist, also gerade KEINE Auszeit, Freizeit, Erholungszeit FÜR SICH hat!?
Was nützt ihr eine "sozialpädagogische Familienhilfe", wenn ihr Problem gar nicht Erziehungsangelegenheiten sind oder wie man einen Haushalt führt oder sich also angemessen um ein Kind "kümmert" ... - sondern sie einfach "nur" ZEIT für sich braucht: regelmäßig: ZEIT und MÖGLICHKEIT: Frau und einfach nur mal sie selbst sein zu können - nicht bloß und immer: Mutter und Berufstätige! ! ? ! ? ? ?

DAS alles interessiert doch weder unsere Politiker noch unsere "Gesellschaft"! Es geht nur und einzig darum, die Frauen "arbeitsfähig", d.h. erwerbsarbeitsfähig (!) zu machen und FUNKTIONSFÄHIG! Als seien wir Marionetten, Maschinen, Roboter - statt: Menschen mit Bedürfnissen, mit nur einem Körper, Nerven, begrenzter Energie ... ... ...

Wohin soll, kann eine Frau sich also wenden, wenn sie in einer solch "misslichen" Lage ist - als: wirklich ganz und gar "allein Alleinerziehende"! ??

Abschließend zu meiner Person und Situation:

Ich bin 39, habe einen 19-jährigen Sohn (der bereits mit 16 den Haushalt "verließ") und eine sechsjährige Tochter. Ich bin seit also nun knapp 20 JAHREN nonstop (!) alleinerziehende Mutter. Ohne Familie, sonstigen Rückhalt, auch keine finanziellen "Polster" - die Kinder haben zwei verschiedene "Väter" - beide kümmer(te)n sich nicht, obwohl ich mich bei beiden um Kontakt zwischen Kind und Vater über Jahre bemüht hatte: der Kinder wegen. Ich bin selbst ohne (leiblichen) Vater aufgewachsen ...

Ich konnte mit meinem Sohn NIE, nicht ein einziges Mal Urlaub machen - und eine Kur ist kein Urlaub! Ich werde es auch aller Wahrscheinlichkeit mit meiner Tochter nie können - aus finanziellen Gründen. Wir können uns auch ein Auto nicht leisten, ich habe nicht mal einen Führerschein. Mein Geld ging immer drauf für Miete, Kind, Lebenshaltung - seit ich 19 war. Seit meinem 17. Lebensjahr lebe ich im eigenen Haushalt. Familie (also Großeltern) ist nicht vorhanden. LEIDER.

Ich habe also seit im Grunde 20 JAHREN kein "Privatleben" mehr - von wenigen Ausnahmen abgesehen (als mein Sohn Schulkind war und gelegentlich bei seinen Freunden übernachtete, so dass ich mal abends ausgehen konnte).
Von also geregelter Freizeit oder gar Urlaub(en) ganz zu schweigen.
Alles drehte und dreht sich immer nur um die Kinder - jeden Tag, seit 20 Jahren.

Und niemand belangt die "Väter" und zieht sie zur Verantwortung - im Gegenteil: man wird als Frau noch beschimpft, man hätte die Männer wohl nicht halten können (!), man sei nicht imstande gewesen, sie "zu erziehen" ^^, man hätte doch ohnehin ohne Familie im Hintergrund und ohne das nötige Geld keine Kinder bekommen dürfen! - Man ist also selbser noch "schuld" - daran, dass diese erwachsenen Männer IHRER Verantwortung nicht nachkommen! Man wird als Frau auch dafür noch "verantwortlich" gemacht! - Es muss ja an der Frau liegen - an wem auch sonst?! ^^

Die Väter scheren sich einen Kehricht um ihre (eigenen, leiblichen) Kinder - und kommen damit einfach so davon. Niemand zieht sie zur Verantwortung, nicht einmal zur Rechenschaft. Es wird stattdessen ganz SELBSTVERSTÄNDLICH hingenommen, ERWARTET, dass die Frauen, die Mütter sich schon kümmern: um diese Kinder! Egal wie - egal unter welchen noch so prekären Umständen. Und WENN es also "Hilfe" gibt, dann lediglich solche, die die Frauen FUNKTIONSFÄHIG macht: damit sie als Mütter und Erwerbstätige funktioneren.

- Oder ... sehe ich da was falsch? ?

 
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