Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von Skyla am 10.09.2012, 16:59 Uhr

@Skyla

Nein, wie schon mehrmals geschrieben: Begleiteter Umgang schafft hier erwiesener-/belegtermaßen Abhilfe! Zunächst ja, stehen die Väter nicht selten so da - aber das ändert sich: im Laufe der Zeit: in der - mittels Unterstützung (also: durch BEGLEITETEN Umgang) ! - eine Beziehung aufbaut zwischen diesen Vätern und ihren (von ihnen zunächst stark abgelehnten) Kindern.

Das ist nicht grausam, das ist: eine Chance geben: BEIDEN - den Kindern und ihren Vätern!

Und man weiß übrigens auch, dass Kinder, die ihre Eltern/teile (oder einen davon) nicht kennen, oft diese Menschen idealisieren, sich alles mögliche ausdenken, fragen, zusammenphantasieren - und mehr darunter leiden, einen unbekannten Elternteil zu haben als einen verstorbenen! Auch hierzu gibt es Quellen. ;)

Es hat wie gesagt sehr viel mit Identitätsbildung zu tun, dass ein Kind wissen möchte (auch: ohne das äußern zu können oder zu wollen!), "aus welchem Stall es kommt", von wem es "abstammt", wer seine Eltern sind ... ! Das sind so ganz basale existenzielle Geschichten, die auch z.T. einfach unbewusst, aber eben sehr emotional ablaufen.

 
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