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Geschrieben von Daffy am 03.12.2011, 7:48 Uhr

Wollt Ihr wirklich Chancengleichheit derart...

... dass Eltern sich nicht mehr für ihre Kinder einsetzen dürfen?

Eltern können einen Unterschied machen, klar. Um das zu verhindern, müsste man die Kinder konsequent aus den Familien rausziehen
- feste Hausaufgabenbetreuung für alle, auch wenn manche Kinder unter den langen Anwesenheitszeiten in der Schule leiden und die Ruhe zu Hause brauchen.
Gemeinsame Mahlzeiten in der Schule - am besten für alle 3x täglich. Wo kommen wir denn da hin, wenn manche Kinderein gesünderes Frühstück/Abendessen bekommen als andere.

Private Förderung (Musik, Sport, Nachhilfe) möglichst unterbinden.Ein festes Angebot in der Schule kann vielleicht nicht alle Wünsche oder Bedürfnisse erfüllen, sorgt aber für ´Chancengleichheit`.

Freizeit - auch in der Schule, klar. Die Ungerechtigkeit, dass ein Kind Lego Technik bespielt und ein anderes den ganzen Nachmittag Ego-Shooter, muss beseitigt werden. Außerdem sind dann die Kinder berufstätiger Eltern nicht benachteiligt.

Was die emotionale Unterstützung angeht, die manche Kinder von ihren Eltern bekommen und andere nicht, müssen wir uns noch was überlegen... Am besten, die Kinder gehen nur noch zum Schlafen nach Hause, und selbst das ist eigentlich schon zu viel. Was ist denn mit Kindern von Schichtarbeitern, Wohnungsrauchern oder wenn nachts unpassenden Filme im Fernsehen laufen?

Das Gymnasium erfordert den besonderen Einsatz - entweder vom Kind allein oder gemeinsam mit den Eltern. Die Lehrer weisen nur darauf hin, um möglichst vielen Kindern das Gymnasium zu ermöglichen.

 
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