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Geschrieben von zwergchen84 am 29.06.2019, 11:08 Uhr

Veränderte Leistungserwartungen der Eltern?

Hier war es so, dass selbst 2. Klässler Nachhilfe bekamen! Kein Scheiss!
Oder die Kinder ab der dritten Klasse tagelang für Diktate oder die Mathearbeit lernen mussten. Und wehe es würde keine 1...

Wir mach(t)en auch keinen grossen Druck. Üben ja, Hausaufgaben machen und wenn ein Thema nicht begriffen wurde, gingen wir es zu Hause nochmal durch. Oft macht es dann "klick" oder sie fragen in der Schule nochmal nach.

Mein Sohn hat grossartige Hochschulnoten(kommt in die 9. Klasse), bei meinen Töchtern ist noch Luft, sie können besser sein(kommen jetzt in die 8. und 7. Klasse). Die beiden Mädels müssen mehr tun, dann klappt das schon.

Heute ist es halt so, Studium ist alles und die Abschaffung der der Schulempfehlungen sorgen dafür, dass viele Eltern ihre Kinder aufs Gymnasium schicken. Auch wenn die Noten nicht dafür geeignet sind. Die Kinder werden dann mit Nachilfe in allen Fächern und üben zu Hause, daneben noch Musik und Sportverein, oft nach dem Motto "schneller, höher, weiter!" regelrecht gedrillt. Ein ehmalige Mitschülerin des Grossen war bereits in der Klinik, Burn out. Mit 14! Andere haben Depressionen. Ich finde es echt erschreckend und bedenklich.

 
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