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Geschrieben von nest118 am 29.06.2019, 6:28 Uhr

Veränderte Leistungserwartungen der Eltern?

Oh ja, das kann ich bestätigen!
Wir haben auch das Paradebeispiel in der Familie:
Meine Schwägerin drillt ihre Kinder wirklich extrem. Kein Abitur ist keine Option. Sie stellt die Kids auch immer so hin, dass sie bloß die besten, tollsten und schönsten sind, auch wenn sie dafür lügen muss. So geraten die Kids auch ziemlich unter Druck und das find ich langsam nicht mehr witzig.
Sie war damals selbst schlecht in der Schule. Ich vermute, dass sie deswegen bei ihren Kids so ist. Was ich aber schade finde, warum sollen ihre Kids für etwas „bezahlen“ was sie damals „verbockt“ hat?!?!
Bei uns ist es so, dass ich schon einen gewissen Anspruch bzgl. Schule an meine Kids habe. Das erfordert mal mehr mal weniger Einmischung meinerseits.
Meine Kids sind alle keine 1er Kandidaten, das finde ich ok. Sie müssen echt viel für die Schule tun, um gute Noten zu haben.
Bei meiner Tochter ist das kein Problem, sie hat den Ehrgeiz, Abi zu schaffen und arbeitet selbstständig darauf hin, auch wenn sie tagelang bis spät abends lernt.
Bei meinem Sohn sieht das ganz anders aus. Ihm würde im Traum nicht einfallen, was für die Schule zu tun, selbst Hausaufgaben sind täglich eine Qual. So hat er sich schon die ein oder andere Note auf dem Zeugnis versaut, einfach weil er faul ist.
Wenn meine Kids trotz lernen eine 3 oder 4 schreiben, dann ist das ok für mich. Wenn sie allerdings nicht gelernt haben, werde ich echt sauer.

LG

 
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