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Geschrieben von marit am 13.01.2005, 13:39 Uhr

nun wollen wir mal die Kirche im Dorf lassen

daß es eine heftige Lüge ist, bestreitet ja auch niemand. Ich finde aber, daß man das argumentativ auseinanderhalten muß. Der Gewisseheit fordernde evtl Vater ist nicht alleine schon darum "der Gute", weil die Mutter "die Böse" ist. Außerdem ist es keinesfalls nötig, das genaue Datum des letzten Geschlechtsverkehrs zu eruieren, grob überschlagen reicht ja. Also wenn mir als Mann jemand sagte "ich bin in der 12. Woche schwanger", dann werde ich mich ja wohl noch grob zurückerinnern können, ob das von meiner Seite aus sein kann oder nicht? Und wenn es sein KANN und nur ZUFÄLLIG nicht so ist, weil noch jemand anderes in Frage kommt, dann muß ich mich doch ohnehin mit einer möglichen Elternschaft auseinandersetzen - oder nicht?

In dieser Diskussion wird aber oft so getan, als habe derjenige, der sich dann doch nicht als Vater herausstellt mit dem Kind im Grunde gar nix zu tun. Er hat immerhin, auch wenn die Frau ganz ehrlich ist, 9 Monate lang ein mögliches (!) Kind mit ihr.

 
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