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Geschrieben von Butterflocke am 09.05.2013, 11:36 Uhr

naja, vielleicht hab ich es ja falsch verstanden, aber

Ich hab es so verstanden, dass Sohnemann das Hausverbot für den Hund sehrwohl akzeptiert und Kompromissvorschläge für (immerhin) SEINEN Hund bereits gefunden hat.
Nun geht Muddern aber her und sagt: ich will nicht nur, dass er nicht INS Haus kommt (aus verständlichen Gründen!), sondern ich will auch nicht, dass Du mit DEINEM Hund "so uns so" umgehst.
Darf sie das?
Ich finde, eher nicht...

Nunja ich weiß noch immer nicht, wie alt das Kind ist, da ich Sakra zu wenig kenne.
Wenn es sich um einen 10-Jährigen handelt, der beim Vater lebt und dessen Umgang mit einem Tier man "überwachen" sollte, dann bitteschön.

Aber ich denke, es geht um einen Erwachsenen Menschen, der seinen Hund sonst auch alleine betreut und offensichtlich auch nur sein Bestes will.
Und selbst, würde er das NICHT wollen, könnte Mutti nicht viel dagagen tun.

Worin das "hinterhertragen" in diesem Fall also besteht, versteh ich nicht.

Das löschen von der Freundesliste war eine trotzige Reaktion (klar), zu der allerdings auch Erwachsene in der Lage sind. Für mich klingt alles zusammen (also das Verhalten BEIDER!) irgendwie danach, als würde etwas im Verborgenen liegen.

 
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