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Geschrieben von Hase67 am 09.05.2013, 12:44 Uhr

darf sie, aber mehr nicht!

Butterflocke, ich verstehe, was du meinst. Für mich klingt aber auch durch, dass der Sohn diese Variante (mit dem Draußen-Anbinden) vor allem deshalb wählt, damit er den Hund nicht "in fremde Hände abgeben" muss, und bei aller Liebe zum Hund (ich bin mit Hunden aufgewachsen und wir haben hier ein paar in der Nachbarschaft, um die ich mich auch gerne kümmere) - ich finde es auch keine gute Alternative, den Hund stundenlang im Garten angebunden zu lassen, auch wenn er ein Kauspielzeug bekommt.

Ich habe auch nicht den Eindruck, dass Sakra damit ihrerseits ein Machtspielchen beginnen wollte, sondern dass sie versucht hat, ihren Sohn daran zu erinnern, dass "verantwortlicher Umgang" mit einem Haustier nicht heißt, dass man es sich bei Tag und Nacht um den Bauch bindet wie ein Neugeborenes, sondern dass man im Verhinderungsfall Lösungen findet, die auch dem Tier zuträglich sind. Als Katzen- und Pferdehalterin traue ich ihr zu, dass sie weiß, wie man mit Tieren allgemein umgeht, auch mit der Verantwortung, die Tierhaltung bedeutet.

LG

Nicole

 
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