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Geschrieben von Sakra am 09.05.2013, 8:32 Uhr

brauche mal neutrale Meinungen --Hundethema

ich halte es mal kurz und knapp.
kind gross wohnt weit weg und hat einen hund.
meine eltern und ich haben einen katzenhaushalt, ich eine hundehaarallergie und wir alle mögen hunde nicht unbedingt, auch wenn sie niedlich und lieb sind.
jetzt steht eine grosse feier an, mit vielen leuten, auch vielen die vor hunden angst haben.
kind gross ist eingeladen, besteht aber drauf den hund mitzubringen.
der hund kann bei niemandem ins haus, die nächte hätten wir eine lösung.
er kann ihn auch zur feier nicht mitnehmen. er kam auf die idee ihn anzubinden und immer mal nach ihm zu schauen.das geht gar nicht, es ist ein tier, das kann man nicht irgendwo anbinden.
tagsüber kann man ihn auch nicht im garten laufen lassen, da 1. kein zaun, 2. die katzen rumlaufen.(nein die katzen bleiben nicht im haus)

meine eltern hätten ihm auch ein pensionszimmer im tierheim für die tage besorgt, aber das will kind gross nicht. er ist der meinung seine kinder gibt man nicht ab ( hat er ja prinzipiell recht) , aber er muss auch akzeptieren das sein hund nciht der nabel der welt ist.
jetzt meint er, dann sehen wir uns eben nie mehr.

er treibt mich zum wahnsinn!!!!!!!!!!!! warum können hundehalter nicht akzeptieren, dass es eben auch mal zu kompromissen kommen muss?????

wie kann ich ihm das begeiflich machen??

 
113 Antworten:

Re: brauche mal neutrale Meinungen --Hundethema

Antwort von like am 09.05.2013, 8:39 Uhr

nein, das geht nicht. Als Hundehalter muss man eine verlässliche Betreuungsmöglichkeit für solche Fälle haben, sonst darf man sich gar keinen anschaffen. Das muss im Vorfeld der Hundeanschaffung bedacht und geklärt werden.

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Re: brauche mal neutrale Meinungen --Hundethema

Antwort von Itzy am 09.05.2013, 8:42 Uhr

wenn kind gross so weit weg wohnt, ist es dann nicht eh besser den hund daheim bei freunden zulassen die sich den einen tag um ihn kümmern?
wäre doch für alle stressfreier...
meine freundin mit 2 hunden und total hundeverrückt ( trailen, agility usw) nimmt ihre nicht immer mit. die sagt gerade für hunde sind so veranstaltungen auch stress. das sollte man nicht vergessen.
und auch sie sagt, man muss auf andere "nicht hundefreunde" ( oder wie bei uns , meine mittlere hat angst) rücksicht nehmen.

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Re: brauche mal neutrale Meinungen --Hundethema

Antwort von Sakra am 09.05.2013, 8:47 Uhr

ich denke das hat sich grade geklärt, er hat mich bei FB aus seiner liste gestrichen.

bei uns kein hund und für ihn keine verwandten mehr wie es aussieht.

ich kann soviel borniertheit nicht verstehen.................

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Re: brauche mal neutrale Meinungen --Hundethema

Antwort von Bauernfreund am 09.05.2013, 8:53 Uhr

Warum bringt Kind groß nicht eine gemütliche Hundebox mit, ihr stellt euer Gästezimmer zu Verfügung, dort die Box rein und was zum kauen. Dann kann er was mit euch feiern, niemand von den "Schissern" muss sich belästigt fühlen.
Kind groß kann dann einen weiten Spaziergang machen und danach den Hund wieder in die Box tun.
So mache ich es wenn ich meine Eltern besuche (und ich nehme immer einen Hund mit, mindestens habe nämlich mehrere) wenn dann auch noch Besuch kommt die Angst haben ect. obwohl meine Mutter jedesmal froh wäre wenn ich ohne Hund und nur mit den Enkeln kommen würde. Sie weiß aber macht sie das zur Bedingung kommt niemand.

Lieben Gruß Katja

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Re: brauche mal neutrale Meinungen --Hundethema

Antwort von dr.snuggles am 09.05.2013, 9:16 Uhr

jesses. also, ich würde als "schisser" nebst meinem "schissersohn" keinen hund bei unserer feier dulden.

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nicht ohne meinen Hund ?

Antwort von SkyWalker81 am 09.05.2013, 9:17 Uhr

Also ich finde das schon "merkwürdig" wenn man den Eltern oder Freunden das Ultimatum stellt: entweder mit Hund oder gar nicht.

Es gibt nunmal Haustierbesitzer und die, das (ganz bewusst)nicht sind. Im Sommer ,wenn Hund im Garten sein kann lasse ich mir (als "Schisser, der sich von Hunden eher belästigt fühlt) das noch gefallen. Aber in die Wohnung kommt mir das Tier nicht. Fertig.
Wenn nun aber der Eingeladene darauf "bockt" dann kann ich das nicht nachvollziehen. Ist es so schwer, ein Tier mal einen Tag nicht bei sich zu haben ? Es ist nunmal ein Tier, und wenn dieses mehr wert ist als Eltern oder Freunde dann ist das schon sehr strange.

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Re: brauche mal neutrale Meinungen --Hundethema

Antwort von SchwesterRabiata am 09.05.2013, 9:18 Uhr

Das tut mir Leid, die Reaktion :-(
Hmm, Kind groß ist noch nicht verheiratet, Vater etc.?
Für ihn ist der Hund vermutlich tatsächlich der Nabel der Welt...
Ich erinnere mich, als ich "groß" wurde, bevor ich Kind 1 hatte, war meine Katze für mich auch der Nabel der Welt, zum Glück kein Mitnehmtier... aber ich bin sicher, hätte z.B. wer gesagt, daß er mich nur besucht, wenn ich die Katze solange einsperre, hätte ich nie getan für niemanden, mein Kater war mir heilig!
Heute fühl ich das alles nicht mehr so extrem (der Kater starb kurz nach der Geburt meines Ältesten, nach 18 gemeinsamen Jahren), heute sind die Kinder der Nabel der Welt;-)... Hund, Katze, Kaninchen lieb gewonnen Mitbewohner....
Nein, ich würde nicht sagen, daß Dein Großer sich richtig verhält, aber wenn ich in mich horche wie ich früher war, kann ich es ein bißchen nachvollziehen....
Ich glaube das einzige was Du aktuell machen kannst, ist ihn mal zu besuchen, bring dem Hund was mit, wo ihr Euch aussprechen könnt. Es wär ja rational gesehen echt blöd, wegen sowas die familie auseinander zu reißen... könnte aber passieren :-(

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Re: brauche mal neutrale Meinungen --Hundethema

Antwort von kravallie am 09.05.2013, 9:24 Uhr

machtprobe vom kind.
braucht kein mensch, genauso wenig wie einen köter zu besuch, v.a. bei einer hundeallergie.

er streicht dich aus der freundesliste, du von der gästeliste.
er kommt schon wieder, wenn er was braucht.

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Re: brauche mal neutrale Meinungen --Hundethema

Antwort von Himbaer am 09.05.2013, 9:38 Uhr

Warum muß man direkt den Hund als Köter beleidigen?? Was kann der dafür??
Und ja, ich als Hundebesitzer finde es beleidigend wenn ein Hund als Köter bezeichnet wird.
Und es ist ja ok, dass DU Weib keinen Hund zu besuch brauchst, aber deswegen braucht es noch lange nicht jeder Mensch nicht.

Und ja, ich lasse meinen Hund zu hause wenn er irgendwo nicht erwünscht ist und damit kann ich auch sehr gut leben. Und die Gründe warum, seis Allergie, Angst oder einfach Desinteresse sind mir egal, es wird akzeptiert und gut ist.

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Re: brauche mal neutrale Meinungen --Hundethema

Antwort von Strudelteigteilchen am 09.05.2013, 9:38 Uhr

Hat was von Kindergarten, oder? "Mit Dir spiele ich nie wieder, Du bist nicht mehr mein Freund!"

Hält wahrscheinlich auch nicht viel länger als damals im Kindergarten ;-).

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Köter

Antwort von like am 09.05.2013, 9:40 Uhr

den Köter fgand ich auch sehr sachlich und zweckdienlich

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Versteh den Stress nicht

Antwort von Susi0103 am 09.05.2013, 9:45 Uhr

DU hast Deine Meinung - nur ohne Hund.
ER hat seine Meinung - nur mit Hund.
Beides ist Euer gutes Recht und wenn keiner "zurückstecken" kann/will, dann kommt er nicht.
Punkt, Ende.

Musst Du nicht gut finden und auch nicht verstehen, genausowenig, wie er DICH verstehen muss oder Deine Meinung gut finden musst.



Und nur, damit ich pösen Kommentaren vll entgehe: ICH finde auch, dass ein Hund (oder andere Tiere) auf großen Feiern und weiten Wegen ggf mehr Stress haben, als wenn sie gut untergebracht sind, kommt aber zT vll auch auf den Hund an. WIR haben unseren Hund untergebracht und das war ok für sie und uns.
Heißt aber nicht, dass andere das genauso sehen müssen.

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ich bin untröstlich

Antwort von kravallie am 09.05.2013, 9:45 Uhr

sakra hat gefragt, das ist meine antwort.

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dass er zur dir nicht auf die Feier kommen darf

Antwort von like am 09.05.2013, 9:46 Uhr

ist, denke ich, für ihn in allernächster Zukunft bei dieser Mischung in NRW nicht das größte Problem. PN

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Re: brauche mal neutrale Meinungen --Hundethema

Antwort von Pebbie am 09.05.2013, 9:48 Uhr

Für ihn ist es eben mehr als ein Köter.
Wir bekommen es gut hin mit 2 Kindern und 2 Hunden, die zwar Familienmitglieder sind, aber auch mal zurückstecken müssen wenn es um die menschlichen Mitglieder der Familie geht.

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Re: brauche mal neutrale Meinungen --Hundethema

Antwort von kravallie am 09.05.2013, 9:52 Uhr

er darf den hund wegen mir auch mit ins bett nehmen und ihn liebling nennen.
ich wage nochmals darauf hinzuweisen: die mutter des hundefreundes hat eine ALLERGIE gegen hunde.

aber das ist ja nicht schlimm.

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Re: Versteh den Stress nicht

Antwort von Alexa1978 am 09.05.2013, 9:53 Uhr

Bin da ganz bei @Susi0103. Dieses Mal. Man muss aber nicht gleich auf stur schalten und alle Kontakte abbrechen. Beim nächsten Mal findet sich vielleicht eine andere Lösung (z.B. Hundesitter).

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und die Katzen erst...

Antwort von SchwesterRabiata am 09.05.2013, 9:54 Uhr

die sind sicher extrem hundeallergisch im Garten ;-)...

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wie du deine Meinung äußerst, ist dir natürlich unbenommen

Antwort von like am 09.05.2013, 9:55 Uhr

es ist aber zu bedenken, dass beleidigunsfreie Meinungsäußerungen in der Regel eher ernst genommen und überdacht werden als Meinungen, die von vorn herein als vorurteilsbelastet erkennbar sind.

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Ja, der Köter ist jetzt sicher totbeleidigt

Antwort von Sailor am 09.05.2013, 10:01 Uhr

"Warum muß man direkt den Hund als Köter beleidigen?? "

Meine Güte, hör doch auf, ein Viech so zu vermenschlichen. Tiere kann man nicht mit Namen beleidigen. Denen geht das nämlich am ARSCH vorbei, ob der Mensch sie nun mit Hund oder Köter oder Hanswurst oder Gardinenstangenendstück betitelt.


"Und ja, ich als Hundebesitzer finde es beleidigend wenn ein Hund als Köter bezeichnet wird. "

Kein Hund schert sich darum, dass DU das beleidigend findest. Hallooo, dein Hund begreift noch nichtmal, dass du hier für ihn Partei ergreifst und dich über den bloßen Begriff ereiferst.
Warum schließen manche Menschen immer von sich auf Tiere?

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Re: wie du deine Meinung äußerst, ist dir natürlich unbenommen

Antwort von kravallie am 09.05.2013, 10:06 Uhr

danke, daß ich darf.

ich hab da auch keine sorge, daß der inhalt meiner meinung bei sakra nicht ankommt, weil ich den hund nicht hund genannt habe.

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he mädels cool bleiben!

Antwort von Sakra am 09.05.2013, 10:12 Uhr

alles ist inhaltlich bei mir angekommen ;-))

hund geht def. nicht tagsüber bei meinen eltern, in der nacht könnte er ins grosse gartenhaus.
würde kind gross etwas einsicht zeigen, dann könnte der hund ja im örtlichen TH untergebracht werden und er könnte ihn ja jederzeit holen und wieder bringen wenn die feier etc. ansteht.

und nein, ich möchte den hund weder in einer transportbox noch sonstwo im haus haben und finde es auch keine lösung, den hund irgendwo anzubinden , nur damit kind gross seinen willen bekommt.
in erster linie zählt nach meiner allergie das wohl des tieres.

die fronten sind verhärtet und ich werde mich in zukunft wohl mit kind klein zufrieden geben müssen, bis kind gross irgendwo erwachsenenhirn gefunden hat.

danke für eure meinungen und auch das verständnis der hundehalter unter uns.
ich bin auch der meinung, wenn ich ein tier habe, muss ich im notfall sehen, dass es gut versorgt werden kann.
oder ich bringe in zukunft auch die pferde zu meinen gastgebern in den garten mit ;-)))

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Re: @sakra

Antwort von Nurit am 09.05.2013, 10:42 Uhr

Wir haben auch einen Hund und würden niemals erwarten, dass sich Gastgeber Gedanken machen müssen, wo unser Hund bleibt, denn das ist unser Problem.
Dürfen wir eine Hund mitnehmen: ok; wenn es nicht passt, suchen wir eine andere Lösung oder (ist auch schon passiert) können nicht teilnehmen.
Als Alternative hatten wir mal eine Ferienwohnung vor Ort gemietet (wir mussten
ja sowieso irgendwo schlafen), in der ein Hund erlaubt war. Den haben wir dort gelassen als wir im Restaurant eine Hochzeit feierten und sind abwechselnd hingegangen und mit ihm Gassi gegangen, den Rest der Zeit hat er gepennt.
Ging super. Und war auch nicht soooo teuer.

LG,
nurit

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ich wundere mich über die Grunde gegen Hund auf Feier

Antwort von Laufente123 am 09.05.2013, 10:57 Uhr

Ich wundere mich dass jemand eine Hundehaarallergie hat aber gar keine Katzenhaarallergie. Aber das hängt auch sehr vom Hund und von der Katze ab. Soll es geben. Aber ich frage mich trotzdem WIE STARK denn Deine Hundehaarallergie wirklich ist und ob du als Allergiker nicht eh entsprechende Tabletten im Haus hast. Du musst den Hund ja nicht knuddeln. Und ich frage mich WIE GROSS die Hundeangst der Angehörigen tatsächlich ist bei einem angeleinten, ruhigen Tier oder du nur einen zweiten Grund brauchst.

Zudem frage ich mich auch weiterhin warum es für dich gar nicht ok ist, dass ein Hund angeleint vor dem Restaurant sitzt aber die Nacht alleine im Gartenhaus verbringt? Ich bin keine Hundebesitzer aber ich sehe da keinen Unterschied. im Gegenteil - Anleinen vor dem Haus finde ich weniger schlimm als ganze Nacht allein im fremden Gartenhaus. Ist das auch nur ein weiterer fadenscheiniger Grund um Deine Argumentation zu untermauern?

Ich kann nur raten aber für mich hört es sich an als ob er hier nicht um den Hund geht sondern um einen Machtkampf oder EIfersucht? Interessant ist ja auch dass Kind groß sich überhaupt einen Hund zugelegt hat. Schon allein das scheint mir eine Trotz/Abgrenzung zu Dir und/oder Deiner Katzenliebe oder den Großeltern zu sein und ich habe den EIndruck dass du diesen Machtkampft voller Begeisterung mitkämpfst oder vielleicht sogar früher mal ausgelöst hast?

Alles nur geraten, aber ich sehe in Deinem Beitrag Einträge, die mich glauben lassen es könnte so sein.

Grundsätzlich: Ja ein Gastgeber sollte viel tolerieren aber nicht alles, ein Gast sollte auf vieles Rücksicht nehmen aber nicht auf alles. Jeder hat andere Grenzen. Ich würde es als extrem seltsam empfinden wenn ich meinen Mann nicht mitnehmen dürfte oder meine Kinder. Dass ich beide nicht immer mitnehme liegt dann an der Art der Feier aber ein explizit ausgesprochenes striktes Verbot statt eines freundlichen Bitte (mit Kompromissbereitschaft) würde bei mir wohl auch dazu führen, dass ich die Feier nicht besuche. Die Lösungen Deines Kind groß (Hund kommt mit und wird angeleint) werden von dir ohne guten Grund torpediert.

Mein Eindruck. Wenn ich komplett daneben liege und einige Dinge komplett misverstanden habe entschuldige ich mich hier - aber ich kann Kind groß sehr gut verstehen.

Servus
Laufente

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Re: ich wundere mich über die Grunde gegen Hund auf Feier

Antwort von Jule9B am 09.05.2013, 11:05 Uhr

Bei uns ist es ähnlich, wir sind ein Katzenhaushalt und meine Mama hat sich letztes Jahr einen großen Hund (Schäferhund-Mix) zugelegt. Er ist aus dem Tierheim, Erziehung hat er bis dahin nicht allzu viel genossen, meine Mama hat ihm schon viel beigebracht, aber naja. Dazu kommt, wir möchten nicht, dass ein Hund in unserem Haus ist. Unser Kater bewegt sich frei im Haus und Garten und wenn da ein Hund ist, könnte es "Ärger" geben. Wer da den Kürzeren zieht, sei mal dahin gestellt, aber es wäre jedenfalls unnötiger Stress. Ich mag auch keinen Hundegeruch.

Jedenfalls haben wir meiner Mama das erklärt und sie kommt immer ohne Hund. Er kann eine Weile zuhause allein bleiben und wir wohnen nicht weit voneinander. Ich verstehe dann auch, dass sie sagt, jetzt muss ich aber los, damit der Hund nicht zu lange allein ist.

Wenn wir sie besuchen, wird der Hund auch begrüßt und geknuddelt, wir hassen ihn also nicht oder haben Angst oder so, aber möchten ihn eben nicht in UNSEREM Haus haben.

Man kann es also klären. Man muss aber ehrlich drüber sprechen.

Jule

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Re: brauche mal neutrale Meinungen --Hundethema

Antwort von Butterflocke am 09.05.2013, 11:05 Uhr

Wie alt ist Kindgroß eigentlich?
Manche Hundebesitzer haben das "Erwachsenenhirn", wie Du sagst, auch im hohen Alter noch nicht gefunden, wenns um ihren Hund geht...

Je nach Alter, Lebensumständen und ggf. guten (zumindest für IHN lebensnotwendigen, wenn auch nicht gesunden) Gründen für seine starke Bindung zu diesem Tier, wäre ich mehr oder minder enttäuscht, dass ihm die Allergie seiner Mutter schnurz zu sein scheint....

Trotzdem würde ich MEIN "Mutterhirn" noch finden und ihm sagen, wie sehr ER willkommen ist und wie sehr DU auch bemüht bist, deshalb einen Kompromiss für seinen Hund zu finden.
Normal finde ich sein Verhalten nicht, sondern würde eher vermuten, dass ER(!) sich nicht akzeptiert fühlt und den Hund jetzt für ein Machtspielchen nutzt, das er nötig zu brauchen scheint: wie weit geht meine Mutter trotz ihrere Allergie für MICH....(er sieht den Hund als Teil von sich)

Letztlich würde ich es so nehmen wie vallie: er kommt schon wieder.
Dass Dir dieses Vorgehen als Mutter natürlich weh tut, ist klar. Aber was willst Du machen?
Vielleicht liegt das Problem ja wirklich woanders und das Hundethema ist nur ein Symptom....?

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Re: brauche mal neutrale Meinungen --Hundethema

Antwort von Luni2701 am 09.05.2013, 11:09 Uhr

wir haben auch nen HUnd und nein ich nehme den nicht mit auf Partys oder Feiern. Wenns ein paar Stunden ist bleibt er allein zu Hause, wenn wir über nacht bleiben würden habe ich 3-4 Leute in der Hinterhand die den Hund problemlos und auch spontan nehmen würden. (Für die Kinder hab ich tatsächlich niemand verlässlichen, wenn ich arbeiten gehen würde :-/)

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vielleicht wäre auch ein Kompromiss, dass Du es IHM(!) überlässt,

Antwort von Butterflocke am 09.05.2013, 11:15 Uhr

wie er mit seinem Hund bei Euch umgeht.

Schließlich ist es SEIN Hund, den er zu lieben scheint. Und wenn er vorschlägt, dass er ihn vor dem Haus anleint und nach ihm schaut und ggf. ein Stück mit ihm spazieren geht, dann wird er vermutlich auch einschätzen können, dass genau DAS für SEINEN Hund ok ist?!

Ich finde den Bericht von Laufente übrigens sehr interessant.

Und ich muss auch zugeben, dass ich (eher von der "Köter-Fraktion" stammend) den Vorschlag Tierheim am unsäglichsten von allen Vorschlägen finde;-)
Ich bin mit Hunden groß geworden (3 an der Zahl, verschiedene Rassen und Charaktere) und ich kann mit Sicherheit sagen, dass sich dort alle 3 Hunde kaputtgeweint hätten. Wie gesagt: zumindest unsere 3!

Denk doch nochmal darüber nach, ihn das machen zu lassen, was ER für richtig hält und Dich nicht weiter einzumischen, so lange der Hund aus Eurem Hause ferngehalten wird.
Er scheint ja offensichtlich kompromissbereit zu sein, während Du ihn dann allerdings an seinem Entgegenkommen "hinderst", in dem Du ihn maßregelst, wie ER mit SEINEM Hund umzugehen hat.

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Re: vielleicht wäre auch ein Kompromiss, dass Du es IHM(!) überlässt,

Antwort von Häsle am 09.05.2013, 11:24 Uhr

Ich finde Flockes Überlegungen gut.
Dein Sohn kümmert sich doch tagtäglich um seinen Hund. Der wird bestimmt auch sonst öfter mal alleine oder draußen bleiben müssen.
Vielleicht kriegt er sich ja doch noch vor der Feier ein. Wenn nicht, dann wird er sich auch bald wieder ausspinnen (mein kleiner Bruder war da sehr lange sehr anstrengend).

Und, wie kannst du denn schon so einen großen Sohn haben? Krass!

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Re: vielleicht wäre auch ein Kompromiss, dass Du es IHM(!) überlässt,

Antwort von kravallie am 09.05.2013, 11:27 Uhr

der junge mann hat seine kompromissbereitschaft eindrucksvoll bewiesen, indem er die mutter von der freundschaftsliste gestrichen hat.
it's his way or the highway.

man muß kindern nicht immer alles hinterhertragen und um gut wetter betteln.
auch wenn sie erwachsen sind, darf man konsequent sein.
es dreht sich nicht immer alles nur um die kinder und deren befindlichkeiten.

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Re: brauche mal neutrale Meinungen --Hundethema

Antwort von coryta am 09.05.2013, 11:27 Uhr

Hallo,
wir sind keine Tierbesitzer, das nur mal eben vorweg.
Allerdings finde ich schon, dass ein Gastgeber schon sagen kann, ob er Tiere im Haus haben möchte oder nicht. Die Gründe dafür sind in meinen Augen total egal.
Besonders wenn eine (größere) Feier ist, ist die Mitnahme von Tieren (ebenfalls in meinen Augen) keine gute Idee. Anleinen vor dem Restaurant find ich für das Tier auch nicht schön, denn normalerweise dauert so ein Besuch länger als ne halbe Stunde/Stunde, ob das schön ist für das Tier?!

Was mich wundert ist eigentlich die Schreibweise von Sakra, für mich klingt es relativ gefühllos gegenüber Kind groß. Da fragt man sich, ob das Verhältnis grundsätzlich nicht so gut. Dann wäre evtl. an Trotz von Kind Groß zu denken und dann ist es in meinen Augen (mal wieder *gg) wirklich Kinderkram.

Ach so, grundsätzlich noch. Ich finde, dass Hundebesitzer vor dem 1. Besuch doch freundlich nachfragen könnten, ob sie den Hund mitbringen könnten. Wenn das grundsätzlich der Fall ist, sollte der Gastgeber, wenn der Hund nicht erwünscht ist, dies dem Gast freundlich mitteilen. So wird es hier bei uns gehandhabt.
Zum Thema Familienmitglieder: Ich liebe meine Kinder, aber es ist für mich befremdlich sie wirklich zu JEDEM Anlass mit zunehmen. Auch da gibt es Gelegenheiten sie mitzunehmen oder einen Babysitter für sie zu finden. Das ist bei Freunden so, wo sie grundsätzlich mit können, aber bei Abendveranstaltungen bleiben die Kinder auch schon mal zuhause.
Also, wo ist das Problem mit einem Hund?!
LG
coryta

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naja, vielleicht hab ich es ja falsch verstanden, aber

Antwort von Butterflocke am 09.05.2013, 11:36 Uhr

Ich hab es so verstanden, dass Sohnemann das Hausverbot für den Hund sehrwohl akzeptiert und Kompromissvorschläge für (immerhin) SEINEN Hund bereits gefunden hat.
Nun geht Muddern aber her und sagt: ich will nicht nur, dass er nicht INS Haus kommt (aus verständlichen Gründen!), sondern ich will auch nicht, dass Du mit DEINEM Hund "so uns so" umgehst.
Darf sie das?
Ich finde, eher nicht...

Nunja ich weiß noch immer nicht, wie alt das Kind ist, da ich Sakra zu wenig kenne.
Wenn es sich um einen 10-Jährigen handelt, der beim Vater lebt und dessen Umgang mit einem Tier man "überwachen" sollte, dann bitteschön.

Aber ich denke, es geht um einen Erwachsenen Menschen, der seinen Hund sonst auch alleine betreut und offensichtlich auch nur sein Bestes will.
Und selbst, würde er das NICHT wollen, könnte Mutti nicht viel dagagen tun.

Worin das "hinterhertragen" in diesem Fall also besteht, versteh ich nicht.

Das löschen von der Freundesliste war eine trotzige Reaktion (klar), zu der allerdings auch Erwachsene in der Lage sind. Für mich klingt alles zusammen (also das Verhalten BEIDER!) irgendwie danach, als würde etwas im Verborgenen liegen.

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Re: vielleicht wäre auch ein Kompromiss, dass Du es IHM(!) überlässt,

Antwort von Häsle am 09.05.2013, 11:38 Uhr

Naja, er wäre ja willig gewesen, den Hund nicht mit ins Haus und den Garten zu bringen. Ich könnte mir vorstellen, dass er auch beleidigt ist, weil man ihm vorschreiben will, wie er mit seinem Hund umzugehen hat. Ähnliches hatten wir auch mit meinem Bruder, nur dass es da schon um ein Kind ging...

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Re: naja, vielleicht hab ich es ja falsch verstanden, aber

Antwort von kravallie am 09.05.2013, 11:43 Uhr

ist anleinen irgendwo und ab und zu nach ihm schauen eine echte lösung??

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Re: naja, vielleicht hab ich es ja falsch verstanden, aber

Antwort von Häsle am 09.05.2013, 11:50 Uhr

So machen das zumindest viele Hundehalter auf Feiern. Er kann ja öfter rausgehen, eine Runde Gassi gehen, etc. Der Hund ist bestimmt öfter alleine daheim, wenn der Sohn arbeitet oder weggeht.
Die rauchenden Gäste werden sich bestimmt auch mit dem Hund beschäftigen, wenn sie alle paar Minuten rausgehen ;-)

Der Bub kümmert sich sonst selbständig um den Hund. Ohne, dass ihm jemand reinredet. Da würde ich wegen ein, zwei Tagen kein Fass aufmachen.

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Kompromiss - er kommt mit Hund, bleibt aber nicht mehrere Tage

Antwort von Sailor am 09.05.2013, 11:50 Uhr

Da es sich bei eurer Familienfeier offenbar um ein mehrtägiges Event mit Übernachtung handelt, frage ich mich, ob es nicht eine Lösung wäre, wenn der Sohn mit Hund kommen dürfte, dann aber nur für einen Nachmittag oder so. Es muss ja bei solchen riesenlangen Feiern nicht jeder Gast die ganze Zeit über da sein. Ich bin mir sicher, es gibt da noch mehrere Leute, die sich nicht über mehrere die Zeit nehmen können - die Begründungen sind vielfältig, da ist "Hund" doch nur eine von vielen Möglichkeiten, warum man nicht mehrere Tage dableiben kann.

Er könnte z.B. am ersten Tag sehr früh kommen, wenn noch nicht so viel Trubel herrscht und die meisten Hundenichtmöger noch nicht eingetroffen sind. Für die paar Stündchen wäre es auch nicht schlimm, wenn der Hund irgendwo in der hintersten Ecke des Gartens angebunden ist. Und nach ein paar Stunden Plaudern, Essen und Kaffeetrinken nimmt er seinen Hund und geht wieder. Irgendwie würde das schon gehen - wenn man wollte. Wo ein Wille, da ein Weg.

Aber ich werde das diffuse Gefühl nicht los, dass dieses Problem keine Frage des Weges, sondern des Willens ist. Von beiden Seiten.

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Re: brauche mal neutrale Meinungen --Hundethema

Antwort von fiammetta am 09.05.2013, 11:50 Uhr

Hi,

"er ist der meinung seine kinder gibt man nicht ab ( hat er ja prinzipiell recht) , aber er muss auch akzeptieren das sein hund nciht der nabel der welt ist.
jetzt meint er, dann sehen wir uns eben nie mehr." (Zitatende).

Aha. Und wer nicht für mich ist, der ist gegen mich? Dann kommt er halt nicht, denn ein Tier ist und bleibt kein Mensch und bei einem unangenehmen Menschen, der nicht auf die Feier kommen soll, da unerwünscht, wäre die Situation doch klar und eindeutig. Wenn ihm ein paar Stunden die Belustigung seine Hundileins wichtiger ist als Ihr, die Gastgeber (die Ihr in Euerem Haus die Gesetze macht und sonst keiner), es Alternativen gäbe, Du gesundheitliche Gründe hast, die er umgekehrt auch respektiert wünscht, dann hilft es eben nichts, dann kann er bleiben wo der Pfeffer wächst.

Der Knabe ist erwachsen und verhält sich anmaßend und kindisch. Mach ihm einmal die Regeln klar, sonst überschreitet er sie bei jeder anderen sich bietenden Gelegenheit wieder. Hinter diesem Machtspiel steckt doch eigentlich etwas anderes, oder?

LG

Fiammetta
***die Machtspielchen haßt wie die Pest***

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geht es darum?

Antwort von Butterflocke am 09.05.2013, 11:52 Uhr

bist du sicher? Ich sehe da nur einen Manchtkampf!

Und wie definierst du "echte Lösung"? Muss es eine GUTE Lösung für´s Tier sein?
Dann wäre für mich das Teirheim schonmal ausgeschlossen. Und das sage ich als Ex-Hundebesitzerin.

Glaube mir, ich hasse es, wenn jemand nirgendwo ohne seinen "Köter" (nun hab ich es auch gesagt!) hingehen kann.
Aber wenn schon "Unterbringung", dann muss es eine Unterbringung bei Menschen sein, die der Hund kennt und mag.
Hunde sind anders als Katzen. Völlig anders!

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Re: geht es darum?

Antwort von kravallie am 09.05.2013, 12:02 Uhr

das war der vorschlag des sohnes, wie mit dem hund verfahren wird.
anleinen draussen.
fand sakra nicht angemessen. darf sie.
jetzt ist er beleidigt.

ich hab jetzt keine zeit mehr, fiammetta drückt im großen und ganzen das aus, was ich denke.

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darf sie, aber mehr nicht!

Antwort von Butterflocke am 09.05.2013, 12:08 Uhr

Sie darf es nicht angemessen finden und das auch so äußern...

Letztlich ist es aber sein Hund und er darf ihn betreuen wie er will.
Da hat sie sich, wie ich finde, nicht einzumischen!
Wenn sie es dennoch tut und die Konsequenz, dass er nicht kommt, dann akzeptiert, dann darf die Schuld dafür aber nicht auf die angeblich fehlende Bereitschaft des Sohnes festegelegt werden.

Die Bereitschaft des Sohnes IST vorhanden.
Die Mutter bewertet aber die Tauglichkeit, was ihr meiner Ansicht nach nicht zusteht!

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Re: brauche mal neutrale Meinungen --Hundethema

Antwort von Butterflocke am 09.05.2013, 12:09 Uhr

Kommt es dabei darauf an, wer die Machtspielchen spielt?

Ich sehe hier mindestens 2 Spieler, sorry!

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Re: brauche mal neutrale Meinungen --Hundethema

Antwort von tiktak am 09.05.2013, 12:09 Uhr

Sakra,habe jetzt nicht alles gelesen,nur Dein AP und einige Beiträge.
Ich selbst bin Hundebesitzer und liebe meinen Hund,aber nehme ihn auf grosse Feiern nicht mit,auch nicht zu Leuten,von denen ich weiß,sie mögen keine Hunde,bzw keine Tiere.
Was macht denn Dein Grosser mit dem Hund wenn er ins Kino geht,Essen geht,oder sonst zu Freunden feiern geht?
Und wie einige schon geschrieben haben,klare Ansage,keiine Machtspielchen!

Schönen Feiertag!

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Re: um es mal auf den Punkt zu bringen:

Antwort von Nurit am 09.05.2013, 12:11 Uhr

Als Gastgeber habe ich das Recht zu sagen, ob ein Hund bei einer Feier dabei sein kann oder nicht, denn ich habe das Wohl aller Gäste im Kopf. Nicht immer ist dann ein Hund willkommen, Das weiß ich als Hundebesitzer und halte mich daran. Da muss der Gastgeber sich auch nicht lange rechtfertigen oder Gründe aufzählen, die ich dann versuche zu widerlegen.
Eine Lösung zu finden, ist dann mein Problem.

Anders, wenn mich jemand zu Hause besucht: das ist das Zuhause meiner Familie, zu der der Hund gehört. Gäste wissen, dass wir einen Hund haben und
müssen das akzeptieren oder uns außerhalb unseres Hauses treffen. Natürlich suche ich Lösungen, um ängstlichen Gästen entgegen zukommen, aber alles im Rahmen.

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Re: um es mal auf den Punkt zu bringen:

Antwort von Häsle am 09.05.2013, 12:18 Uhr

Richtig. Der Gastgeber bestimmt die Regeln.
Aber was der Hundehalter mit seinem nicht eingeladenen Hund macht, ist seine Sache. Dazu kann man dann seine Meinung sagen und Alternativen vorschlagen. Mehr aber nicht. Ob das dann funktioniert, hängt davon ab, wie vernünftig, einsichtig und zickig die Parteien sind.

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Re: um es mal auf den Punkt zu bringen:

Antwort von Fredda am 09.05.2013, 12:19 Uhr

und wenn man niemanden hat, der einen beim Hund vertritt, sind gravierende Probleme vorpRogrammiert... hat der Sohn keine Freunde, die Sitten würden?

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Ich auch noch...

Antwort von Hase67 am 09.05.2013, 12:26 Uhr

... ich finde es prinzipiell immer schade, wenn jemand ein Tier, das ihm ans Herz gewachsen ist, nicht mitbringen darf - gerade einen Hund. Ich bin aber auch ein großer Hundefan und kann diese Einteilung in Hunde- und Katzenfraktion nicht richtig verstehen, kenne das aber aus dem Bekanntenkreis.

Wenn wie in deinem Fall gesundheitliche Gründe dagegen sprechen und es bei euch aus logistischen Gründen keine vernünftige Lösung gibt, dann liegt die Verantwortung aber eindeutig beim Hundehalter, sprich, bei deinem Sohn, eine Lösung zu finden, mit der ihr alle leben könnt. Es ist euer Haus, eure Feier, eure Regeln.

Eine für den Hund tragbare Betreuungsalternative zu haben, wenn man mal verhindert ist oder sich aus anderen Gründen nicht um den Hund kümmern kann, gehört dazu, wenn man sich ein Tier hält, und wenn der Hund für ihn einen derart großen Stellenwert hat, dass er deshalb eine Machtprobe mit euch vom Zaun bricht, dann liegt das noch was anderes im Argen, würde ich sagen - oder er will eben auf Biegen und Brechen seinen Willen durchsetzen.

Kann er ja versuchen, muss man aber nicht drauf eingehen. Habt ihr auch sonst manchmal eher ein schwieriges Verhältnis, wo er sich nicht für voll genommen oder bevormundet fühlt und dann versucht, trotzig SEINEN Weg durchzuboxen? Klingt für mich so.

LG

Nicole

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ich glaube

Antwort von like am 09.05.2013, 12:28 Uhr

Sakra braucht zur sachlichen Meinungsbildung keine Aufschreie von offensichtlichen Hundefeinden, sondern von vernünftig und neutral denkenden Personen.
Im übrigen ist das Kindergartenkram.
Wenn du so reagierst, wenn deine Kinder mal was anschleifen, was deiner Meinung nach nicht geht, brauchst mit denen gar nicht erst zu diskutieren anfangen. So löst man keine Konflikte, so generiert man sie.

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warum müssen damit alle leben können?

Antwort von Butterflocke am 09.05.2013, 12:40 Uhr

...mal provokativ gefragt....

Es ist SEIN Hund und er hat zu akzeptieren, dass ein Aufenthalt des Hundes im Hause seiner Mutter aus gesundheitlichen Gründen leider nicht möglich ist.
Das tut er! Er akzeptiert es!
Und er hat eine Lösung, mit der sein Hund und er leben können und wollen.

Muss dann die Mutter mit dieser Lösung einverstanden sein?
Manchmal gibt es vielleicht keine Betreuungsalternative...?

Wie auch immer. Für mich sieht das Ganze auch eher danach aus, als würde da noch mehr im Argen liegen zwischen den Beiden.
Der Sohn scheint generell verletzt zu sein von irgendetwas....! Das zeigt seine Überreaktion.
Wer weiß, worum es dabei geht oder in der Vergangenheit ging.

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Re: Ich auch

Antwort von Pamo am 09.05.2013, 12:42 Uhr

Du bist die Gastgeberin, du machst die Regeln. Dazu musst du keine langatmigen Erklärungen machen oder es ihm irgendwie anders begreiflich machen. Ein freundliches "Nein" genügt. Der Rest ist seine Entscheidung.

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Re: darf sie, aber mehr nicht!

Antwort von Hase67 am 09.05.2013, 12:44 Uhr

Butterflocke, ich verstehe, was du meinst. Für mich klingt aber auch durch, dass der Sohn diese Variante (mit dem Draußen-Anbinden) vor allem deshalb wählt, damit er den Hund nicht "in fremde Hände abgeben" muss, und bei aller Liebe zum Hund (ich bin mit Hunden aufgewachsen und wir haben hier ein paar in der Nachbarschaft, um die ich mich auch gerne kümmere) - ich finde es auch keine gute Alternative, den Hund stundenlang im Garten angebunden zu lassen, auch wenn er ein Kauspielzeug bekommt.

Ich habe auch nicht den Eindruck, dass Sakra damit ihrerseits ein Machtspielchen beginnen wollte, sondern dass sie versucht hat, ihren Sohn daran zu erinnern, dass "verantwortlicher Umgang" mit einem Haustier nicht heißt, dass man es sich bei Tag und Nacht um den Bauch bindet wie ein Neugeborenes, sondern dass man im Verhinderungsfall Lösungen findet, die auch dem Tier zuträglich sind. Als Katzen- und Pferdehalterin traue ich ihr zu, dass sie weiß, wie man mit Tieren allgemein umgeht, auch mit der Verantwortung, die Tierhaltung bedeutet.

LG

Nicole

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Ist es möglich, dass eine Mutter-Sohn-Beziehung an einem HUND zerbricht?

Antwort von Sailor am 09.05.2013, 12:46 Uhr

...mag es geben, aber Ich halte das (in diesem Fall) für eher unwahrscheinlich.

Ich glaube ebenfalls, da geht es unterschwellig um was ganz anderes als um den Hund.

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Re: brauche mal neutrale Meinungen --Hundethema

Antwort von kevome* am 09.05.2013, 12:46 Uhr

Was mir an vielen Beiträgen aufstößt ist, dass immer vom Gastgeber und dem Gast gesprochen wird. Wenn die beteiligten Personen diese Rollen einnehmen, dann ist auch die Argumentation, dass der Gast sich anzupassen hat stimmig.

Für mich persönlich war mein Elternhaus aber auch 20 Jahre nach dem Auszug noch immer mein zu Hause. Ich habe mich nie als Gast bei meinen Eltern gefühlt, sondern ich kam nach Hause und ich hoffe sehr, dass das für meine Kinder auch mal so sein wird. Von daher war es selbst in meinen "Sturm und Drang Zeiten" immer selbstverständlich, dass ich Freunde mitbrachte und eine grundsätzliche Akzeptanz von meinen Eltern gegenüber meinem Leben erwartete und auch bekam.

Und genau das erscheint mir als Problem. Mit kommt es so vor dass Sakra das ganze auch eher aus der Gastgeber/Gast Rolle sieht, während er eher die Akzeptanz seines Lebensstils incl. Hund fordert.

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Gibt es dort keine Kinder?

Antwort von Berlinga am 09.05.2013, 12:49 Uhr

Gibt es Kinder die die Hundebetreuung eventuell gerne übernehmen? Meinetwegen im Wechsel? Das wäre doch eine Option, die Kinder wollen doch eh lieber draußen rumtoben, wenn da ein Hund ist wäre doch allen geholfen. Nur mal als Anreiz.

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Re: darf sie, aber mehr nicht!

Antwort von Butterflocke am 09.05.2013, 12:56 Uhr

Zwischen Katzen und Hunden gibt es einen riesig großen Unterscheid.
Mit Hunden kann man eben NICHT so umgehen wie mit Katzen.
Das weißt Du doch als ehemalige Hundebesitzerin...
Auch ich bin mit Hunden groß geworden (schrieb ich bereits) und finde die Abgabe ins Tierheim (Hundepension klingt furchtbar nett, IST es aber für viele Hunde nicht!) auch keinen "verantwortungsvollen Umgang".

Alle Hunde, die WIR hatten, währen dort elendig zugrunde gegangen.

Natürlich ist es nicht optimal, den Hund lange anzubinden.
Aber es ist in dem Fall vielleicht die am wenigsten schlechte Lösung?
Es gibt nicht immer jemanden, der den Hund sitten kann. Das fänd ich durchaus akzeptabel und natürlich auch besser als ein langes Anbinden. Auch meine Eltern betreuen noch immer Hunde der Nachbarschaft, die sie aber KENNEN und mögen. Dieses "mögen" muss aber zwangsläufig auf Gegenseitigkeit beruhen - zumindest bei Hunden.
Der Sohn hat aber vielleicht niemanden, der die Betreuung übernehmen kann?

Ich empfinde es schon als Machtspielchen, wenn Sakra sagt "so und so darfst Du nicht".
Die Unterbringung des Hundes sollte so stattfinden, wie sie es für angemessen hält. Das ist eine Bevormundung, die evtl. alte Wunden aufreißt, was die durchaus übertriebene und von Verletzung geprägte Reaktion des Sohnes erklären würde.
Er sieht wahrscheinlich in der Ablehnung des Hundes auch die Ablehnung (gleichzeitig Maßregelung) seiner Person. Aber warum?

Ich fürchte, die "Hund-Diskussion" ist nur ein Symptom....

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Das ist nicht Dein ernst, oder?

Antwort von Strudelteigteilchen am 09.05.2013, 13:05 Uhr

Ist doch bloss ein Hund, sollen die Kinder halt die Verantwortung übernehmen. Noch dazu Kinder, die keine Erfahrungen mit Hunden haben, die den Hund nicht kennen und die der Hund nicht kennt. Das ist sicher um Längen besser als die ausgebildeten Erwachsenen in der Tierpension *ironieoff*.

Meine Kinder würden garantiert nicht zum "Herumtollen" mit einem ihnen unbekannten Hund abgestellt werden.

Ein Cousin von mir fand das auch mal eine tolle Idee: Sein Hund, der noch dazu in einem kinderlosen Haushalt wohnte, musste unbedingt mit zum Familienfest. Die Kinder können ja im Garten ein Auge auf ihn haben. Das endete damit, dass ein Kind gebissen wurde - der Hund war das Herumgetolle und Herumgeknuddle von rund 20 Kindern einfach nicht gewöhnt. Super Idee! Seitdem ist der Cousin vernünftig und lässt den Hund bei Familienfeiern zu Hause - was mMn auch für den Hund die deutlich angenehmere Alternative ist.

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Re: Gibt es dort keine Kinder?

Antwort von Fredda am 09.05.2013, 13:05 Uhr

wenn Katzen im Garten sind, geht das nicht, außerdem haben viele leute leider angst vor listenhunden u.a.
wir haben ja Hunde und Katzen und es wird kein unbekannter Hund zu feiern eingeladen... und wir überfallen auch niemanden mit unseren Tieren

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Kirche im Dorf lassen, so hat berlinga es sicher nicht gemeint

Antwort von Sailor am 09.05.2013, 13:20 Uhr

Wir wissen doch gar nicht was für ein Hund es ist (Rasse, Gemüt), wir wissen nicht, wie bekannt oder unbekannt der Hund in der Familie ist, wir wissen nicht, wie alt/verzogen/rücksichtslos potentielle Kinder in der Familie sind, noch um wieivele es sich handeln würde.

Was bestimmt gemeint wurde, war wohl, dass - falls vernünftige Kinder in überschaubarer Anzahl vorhanden - Kinderschar und Hund sicher gegenseitig von der Gesellschaft und Unterhaltung des jeweils Anderen profitieren würden. Natürlich alles im Rahmen und unter übergeordneter Obhut Erwachsener (die ja sowieso in jederm Fall für ihre Kinder mitverantwortlich sind, ob nun Hund da oder nicht).

So läuft das jedenfalls bei uns mit Kindern und Tieren auf Familienfeirn. Da wird kein großes Problem draus gemacht. Jeder nimmt auf jeden Rücksicht und jeder hat beiläufig Kinder und Hunde im Auge. Passiert ist noch nie was - und wenn doch, dann ist das Schicksal.

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Was ist das eigentlich für ein Hund? Kampfhund oder was?

Antwort von Sailor am 09.05.2013, 13:28 Uhr

Ich denke, für die ganze Diskussion macht es schon einen gewaltigen Unterschied, ob es sich um einen Chihuahua handelt oder um einen Rottweiler...

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Re: Kirche im Dorf lassen, so hat berlinga es sicher nicht gemeint

Antwort von Strudelteigteilchen am 09.05.2013, 13:28 Uhr

Nun ja, es ging um "Erwachsene drinnen, und die Kinder sind eh draussen".

Für mich ist es übrigens bei der Kombi Kinder-Hunde auch nicht okay, dass da "jemand ein Auge drauf hat". Bei Kindern alleine klappt das ganz prima, bei Hunden alleine vielleicht auch, das weiss ich nicht. Aber Kinder sind impulsiv, Hunde auch, und beide haben eine komplett unterschiedliche Körpersprache, die gerne mal zu Missverständnissen führt.

Hunde sind kein Kinderspielzeug. Auch knuddlige Hunde nicht.

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Re: Was ist das eigentlich für ein Hund? Kampfhund oder was?

Antwort von Strudelteigteilchen am 09.05.2013, 13:29 Uhr

Genau. Besonders bei der Allergie *ironieoff*.

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In der Tat

Antwort von Sailor am 09.05.2013, 13:32 Uhr

...gibt es Hunderassen, die explizit für Hunde-Allergiker geeignet sind - und ich glaube sogar extra für Allergiker gezüchtet wurden.

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Schrei doch nicht so

Antwort von Berlinga am 09.05.2013, 13:36 Uhr

Also als ich Kind war hab ich (und andere auch) gerne die Hunde die "so da waren" ausgeführt. War zu meiner Zeit normal und auch meine Kinder mögen das gerne. Ich halte nichts davon den Kindern Hunde als potentielle Gefahr zu verkaufen, sie sollen einen natürlichen Umgang mit Haustieren lernen. Bietet sich doch an und wie ich sagte, als Anreiz! Ich kenn doch den Hund gar nicht. Der Besitzer wird schon entscheiden ab sein Hund dafür geeignet ist oder nicht.

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Bo,

Antwort von Julie am 09.05.2013, 13:37 Uhr

Amerikas "First dog", ist ein Portugiesischer Wasserhund und haart nicht. Eine der Obama-töchter hat nämlich eine Tierhaarallergie.
Pudel haaren auch kaum....
Im Übrigen kenne ich viele Tierhaarallergiker, aber keiner ist allergisch gegen Hunde und verträgt aber gleichzeitig Katzen ......

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Schliess mich Itzy an...

Antwort von MM am 09.05.2013, 13:39 Uhr

... fände das auch die beste Lösung, auch für den Hund!

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Re: darf sie, aber mehr nicht!

Antwort von Hase67 am 09.05.2013, 13:45 Uhr

Hi,

ich weiß, dass man mit Hunden anders umgeht als mit Katzen, wir hatten bis vor einem Jahr Katzen. Aber Hund ist nicht gleich Hund, Katze ist nicht gleich Katze. Und Hundepensionen müssen keineswegs "Tierheime" sein, zumindest hier gibt es da ein riesiges Spektrum, von der - sehr guten - Tierklinik, die Tiere in der Ferienzeit betreut bis hin zur privaten Hundepension, wo die Pudel, Chihuahuas und Pekinesen auf rosa Plüschsofas untergebracht und mit Hundeyoga bespaßt werden - DA würde ich mir auch die Frage stellen, ob das so tiergerecht ist, obwohl es durchaus Hundehalter gibt, die ihre Tiere da mit Begeisterung hinbringen.

Ich denke auch, es geht auf jeden Fall noch um etwas anderes als nur das Tier - schon auch darum, denke ich, dass er ein Kind aus früherer Beziehung ist, dass es nicht sein Zuhause ist, wo er hinkommt, dass er dort aber trotzdem als Kind so angenommen werden will, wie er ist (eben auch mit seinem Lebensstil und seinem Hund), und wahrscheinlich geht es auch ganz generell um Selbstbehauptung als Erwachsener gegenüber seiner Mutter. Das interpretiere ich jetzt einfach mal so aus den Umständen, die ich kenne.

Unsere Katzen waren ürigens auch lieber dabei, im Gegensatz zu dem, was man so landläufig behauptet. Erst als sie alt waren, haben wir sie zu Hause von einem Tiersitter (oder katzenliebenden Nachbarn) betreuen lassen, weil wir ihnen den Reisestress nicht mehr zumuten wollten. Vorher waren beide aber schon extrem auf uns (und generell auf Menschen) fixiert und waren unglücklich, wenn sie länger allein sein mussten. Mimi (meine letzte Katze, die letzten Herbst gestorben ist) hat uns übrigens nachmittags immer alle individuell begrüßt, wenn wir nach Hause kamen: Immer wenn das Türschloss ging, ist sie aus ihrem Körbchen gekommen, zur Haustür gelaufen, hat gemaunzt und uns um die Beine gestrichen - um sich dann erst mal ihre Streicheleinheiten abzuholen. Also eigentlich eher wie ein Hund, obwohl sie definitiv eine Katze war ;-)

LG

Nicole

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Re: ich wundere mich über die Grunde gegen Hund auf Feier

Antwort von shinead am 09.05.2013, 13:47 Uhr

Also manchmal glaube ich nicht...


>>Ich wundere mich dass jemand eine Hundehaarallergie hat aber gar keine Katzenhaarallergie.
Das ist gar nicht so unüblich. Nicht jeder Katzenallergiker ist gegen Hunde, Kaninchen und Birke allergisch.

>>Aber ich frage mich trotzdem WIE STARK denn Deine Hundehaarallergie wirklich ist und ob du als Allergiker nicht eh entsprechende Tabletten im Haus hast. Du musst den Hund ja nicht knuddeln.
Ich als Katzenallergiker habe keine entsprechenden Medikamente im Haus. Wozu auch? Ich meide einfach Katzen. Ich nehme doch keine Medis, damit eine Katze bei mir sein kann. Das ist vollkommen neben der Spur! Eine Allergie zeigt sich auch nicht nur, wenn ich den Hund/Katze knuddel. Auf dem Weg durch die Wohnung verliert das Tier (Vieh?) so viele Haare, dass es danach noch für einige Asthmaanfälle ausreicht!

>>Und ich frage mich WIE GROSS die Hundeangst der Angehörigen tatsächlich ist bei einem angeleinten, ruhigen Tier oder du nur einen zweiten Grund brauchst.
Ich habe eine Arachnophobie und wollte auch nicht, dass das Terrarium mit der Spinnte vor der Tür des Restaurants steht. Ich kann es verstehen. Wer ein Problem mit Hunden hat, kann nicht ohne Puls an an dem vorbei gehen. Punkt!

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stimmt,

Antwort von Julie am 09.05.2013, 13:55 Uhr

Nicht jeder katzenhaarallergiker ist auch gegen hundehaare oder tierhaare generell allergisch.
Aber dass jemand gegen Hunde allergisch ist, aber nicht gegen Katzen, ist sehr ungewöhnlich........

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Re: stimmt,

Antwort von shinead am 09.05.2013, 14:00 Uhr

>>Aber dass jemand gegen Hunde allergisch ist, aber nicht gegen Katzen, ist sehr ungewöhnlich.

Ich kenne viele Hundeallergiker mit Katzen. Ich kann den Zusammenhang nicht bestätigen.

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Ich erinnere mich an diverse Themen, bezüglich Ausladung von Kindern bei versch. Feiern

Antwort von shinead am 09.05.2013, 14:08 Uhr

Da wurde hier kräftig diskutiert ob das ok ist oder nicht und ich meine mich zu erinnern, dass der Großteil der Meinung war, dass es dem Gastgeber überlassen ist, wen er einläd, und wen nicht.

Hier ist neben der eigentlichen Feier noch das Übernachtungsproblem.

Und weil es ein Hund ist, ist es nicht ok ihn auszuladen, bei Kindern ist es aber verständlich?

Denke nur ich, dass da die Prioritäten verrutscht sind?

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Re: brauche mal neutrale Meinungen --Hundethema

Antwort von sweetbelly am 09.05.2013, 14:28 Uhr

wie schlimm ist die Allergie? Haben sich Hund und Katzen denn schon mal kennengelernt. Ich finde beide Seiten sollten Kompromisse eingehen, eben weil ihr Familie seit.

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Re: brauche mal neutrale Meinungen --Hundethema

Antwort von Sternspinne am 09.05.2013, 14:38 Uhr

Für mich hört sich das nach einem klassischen Familienmuster an.

Ich hatte damals auch nach meinem Auszug einen Hund und konnte ihn schlicht niemandem geben für mehrere Tage.
Das war mit meiner Mutter sehr heikel, obwohl wir immer Hunde hatten.

Für mich hatte es sich immer so angefühlt, als ob ich nicht so wie ich bin akzeptiert würde. Es war auch wirklich so, der Hund war eben ein Merkmal und eine Ausprägung davon.
Heutzutage hat sich das total aufgelöst, aber damals war das für und eine Art Kampfplatz von beiden Seiten aus.

Genau so schätze ich das bei euch auch ein.

Dein Kind fühlt sich sicher noch als Teil der Familie quasi mit Sonderrechten und nicht als aussenstehender Gast. Hättet ihr einen Hund als Familie, müsste der ja auch bedacht werden.

Auch dass er so verletzt reagiert ist ein Zeichen, dass es um mehr geht als um den Hund.

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Ganz schön polarisierend, das Thema "Hund"...

Antwort von lastunicorn am 09.05.2013, 15:45 Uhr

Wir haben ja auch zwei Hunde, aber ich würde nicht mal auf die Idee kommen, diese mit Gewalt einem Allergiker aufs Auge drücken zu wollen. Natürlich habe ich als Tierhalter dem Tier gegenüber eine Verantwortung... meinen Mitmenschen gegenüber aber auch. Über den Drahtseilakt, den es zu bestehen gilt, wenn gesellschaftliche Anforderungen auf mich zu kommen, muss ich mir VOR Anschaffung des Tieres im Klaren sein.

Dann aber wie in Sakras Fall die moralische Erpressungskeule heraus zu holen, gut allen Beteiligten unnötig weh... eine sanfte Lösung gibt's wohl nicht.

Sakra, ich würde mit Vallie gehen: die Erpressung ist nicht in Ordnung und auch, wenn es allen Beteiligten weh tut, muss das "Kind" (kommt mir mit den kleinen Kindern immer noch fremd vor, so von jungen Erwachsenen zu sprechen) eben lernen und fort bleiben. Ich bin sicher, dass es dann beim nächsten Mal plötzlich mehrere gangbare Lösungswege geben wird, weil die Bockigkeit der Kompromissbereitschaft beim Kind weichen wird.

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Re: brauche mal neutrale Meinungen --Hundethema

Antwort von maxwell am 09.05.2013, 15:58 Uhr

Er hat recht. Seine Kinder würden sicher nicht ins TH gehen.

Ernsthaft : es ist Deine Entscheidung, die hat er zu respektieten. Wenn er dumme Machtspiele spielt und sein Tier als Kind bezeichnet, ist das nur unreif. Und dass die Diskussion hier aus dem Ruder läuft war klar. Immer wieder interessant, wie Tiere vermenschlicht werden.

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Re: brauche mal neutrale Meinungen --Hundethema

Antwort von Fredda am 09.05.2013, 16:13 Uhr

und dass gründe, die nichtmal genannt werden müssten, einfach nicht anerkannt werden, unmöglich

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ich hab irgendwas verpasst....

Antwort von Butterflocke am 09.05.2013, 16:17 Uhr

er respektiert es doch!

Ich glaube, ich muss wirklich nochmal nachlesen...

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ich bin sprachlos

Antwort von Sakra am 09.05.2013, 16:37 Uhr

interessant was da so alles interpretiert wird.
hier im forum wissen einige was generell mit meinem sohn ist, das hat allerdings nichts mit machtspielchen zu tun, es geht nur um den hund, nihcts weiter.

ich bin auch nur gast bei meinen eltern und meine eltern möchten wegen ihren katzen auch keinen hund im haus haben, sonst wäre das kein problem.

was verstehen daran hier einige nicht?
insbesondere laufente, die m.E. auch zur fraktion der militanten hundebesitzer gehört. das haus meiner eltern, deren regeln!


mein sohn wohnt von meinen eltern 600km weg, hat kein auto, müsste das tier wegen 2 tagen stundenlang im zug mit rumschleifen.
ich habe meinem sohn noch andere betreuungsvorschläge gebracht und in seinen augen war keiner akzeptabel.

es ist nicht so, dass wir uns keinen kopf um die unterbringung gemacht hätten, aber er muss da auch gewisse kompromisse eingehen, die übrigens alle zum wohle des tieres gewesen wären.
das TH wäre nicht die alleinige option gewesen.

aber ich sehe, die meinungen gehen weit auseinander und wir werden dann wohl auf sohnemanns besuch verzichten, denn erpressen lassen wir uns auch nicht und das hat genau diese züge.

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Re: ich bin sprachlos

Antwort von maxwell am 09.05.2013, 16:47 Uhr

Wenn es um ihre Hunde geht, werden manche Menschen zu Tieren.
Es gibt kaum was schlimmeres als militante Tier«liebhaber».

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Re: ich bin sprachlos

Antwort von Häsle am 09.05.2013, 17:01 Uhr

Dann ist ihm zur Zeit einfach nicht zu helfen.
Mein Bruder hatte sich erst mit Mitte 20 halbwegs ausgesponnen. Ein bissl was ist aber Charaktersache, das wird uns bleiben.

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das zum thema neutral...:-)

Antwort von dr.snuggles am 09.05.2013, 17:05 Uhr

keep calm

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ehrlich gesagt....,

Antwort von Butterflocke am 09.05.2013, 17:29 Uhr

wäre mir der Murks um den Hund jetzt langsam zu viel!

Nochmal die Frage: wie alt ist Dein Sohn?

Denn ab einem gewissen Alter gehe ich einfach davon aus, dass er weiß, was er seinem Hund zumuten kann und was nicht (im Gegensatz zu einem 10 oder 15-jährigen).

Er respektiert offensichtlich, dass der Hund nicht in´s Haus soll und kümmert sich entsprechend, dass das nicht geschieht.
Es ist sein Bier, sein Hund, sein Stress. ER muss alle 10 Minuten zum Hund raus, sich kümmern, mit ihm spazieren gehen....usw....
Wäre mein Sohn erwachsen, dann kann ich das zwar trotzdem gut oder schlecht finden, aber dann WÄRE es eben so, weil seine Entscheidung.

Wäre es so nicht für alle Beteiligten einfacher?
Und für die Nacht habt Ihr doch eine Lösung, sagtest Du(?). Eine, mit der Dein Sohn UND Ihr leben könnt...?

Warum dann so viele Nerven lassen....?

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Re: das zum thema neutral...:-)

Antwort von Zzina am 09.05.2013, 17:37 Uhr

niemals nicht würde ich meinen Hund einer Horde Kinder zum aufpassen überlassen.
Und wenn ein Nachbarskind meinen Hund mal ausführt sollte, wollte oder wie auch immer, dann weil es ihn vorher kennengelernt hat und ich einschätzen kann, ob das Kind geeignet ist den Hund auch zu führen.

Der Sohn hat seine Entscheidung getroffen den Hund nirgentwo unterzubringen, so wie Eltern entscheiden keinen Hund im Haus haben zu wollen. Beides ist zu respektieren, da es persönliche Entscheidungen sind.

Wir haben auch seit drei Jahren einen Hund und man kann sich ja schnell nicht mehr vorstellen wie es vorher war, aber trotzdem gibt es uns auch noch ohne Hund.
Wir waren kürzlich bei Freunden die 3 Katzen und 2 Baby haben, da haben wir noch nicht mal den Gedanken dran verschwendet den Hund mitzunehmen. Nachmittags sind wir nach Cuxhafen und zuvor eben zuhause rum, den Hund holen........

Weiß nicht ob es Machtspielchen sind, denn die Idee den Hund stundenlang vor dem Haus anzubinden finde ich auch sonderbar......
aber man muß die Entscheidung eben hinnehmen, auch wenn sie schwerfällt

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Re: das zum thema neutral...:-)

Antwort von Sunny76 am 09.05.2013, 17:44 Uhr

Soweit ich weiß ist sakras Sohn über 20 (also kein 10jähriger mit Wohnsitz woanders) und der Hund ist ein Kampfhundmischling (da gabs doch mal ein Posting dazu).

Ich bin auch kein großer Hundefreund. Ich würde auch keinen auf meiner Feier haben wollen und schon garnicht fremde Kinder damit rumspielen lassen.
Die Regeln sind klar. Der Hund kann nicht mitkommen und der Sohn ist beleidigt und bockt rum. Wenn er ein verantwortungsvoller Hundehalten ist, dann muss er sich um eine Betreuung kümmern, wo der Hund im Notfall hin kann. Kann ja auch passieren, dass er ins KH muss o.ä. Dann wäre es ja auch zu spät, sich noch was zu überlegen.

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danke,

Antwort von Julie am 09.05.2013, 18:08 Uhr

Das zum Beispiel sind wesentliche Informationen, ohne die man den Sachverhalt nicht ordentlich beurteilen kann.
Ich erinnere mich noch an eine Diskussion mit meinem bruder, als dessen Hund noch sehr klein und unser Haus noch sehr neu war.
Ich wollte kein "undichtes" Hundebaby auf meinem neuen Parkettboden haben (da hatte ich noch keine Kinder ) und er wollte keinen Meter ohne sein Hundebaby gehen....

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und ich bin NICHT vernünftig und neutral?

Antwort von kravallie am 09.05.2013, 19:37 Uhr

weil ich keine hunde mag?
du magst auch kein fußball, trotzdem traue ich dir zu, vernünftige und neutrale ratschläge zu geben. sakra mir anscheinend auch....doof, gell?

im übrigen habe ich bis dato keine konflikte zu lösen oder zu generieren mit meinen kindern, was das anschleifen von irgendetwas betrifft.
bei tieren diskutiere ich auch nicht.
und sollte mich mal sakras fall ereilen, erwarte ich genau das gleiche wie sie.
genau wie bei anderen gästen, die ich einlade.
ich stelle mich auf den gastgeber ein. so bin ich erzogen worden.

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okok

Antwort von like am 09.05.2013, 19:44 Uhr

vernünftig schon, aber neutral in der Sache nicht - sonst würd kein "Köter" kommen. Ich bin bei Fußball auch nicht neutral. Das geb ich zu. Aber meine Männer dürfen zu Hause trotzdem gucken, ohne dass ich rummose - oder alle Fußballspieler als Schwachköpfe bezeichne. Das wrä so ca. das Gleiche.

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Re: darf sie, aber mehr nicht!....@Hase

Antwort von Butterflocke am 09.05.2013, 19:53 Uhr

Das find ich ja nun wieder süß, obwohl ich eigentlich Katzen nicht so besonders mag. Meine Oma hatte früher welche, die mich regelmäßig blutig kratzten. Ich höre meine Oma noch sagen, dass sie das nicht böse meinen und nur spielen möchten. Aber weh getan hat´s eben trotzdem, also wollte ich nicht mehr mit ihnen "spielen"....
SIE aber mit MIR....
Ich bin also eindeutig negativ "vorbelastet", was Katzen betrifft...;-)

Deinem zweiten Absatz stimme ich voll und ganz zu. Dies ist auch meine Vermutung. Er benötigt dringend eine bestimmte Akzeptanz, die über ein normales Maß vielleicht hinausgeht. Und er regaiert auch "über ein normales Maß hinaus", wenn sie nicht stattfindet.
Er kann nicht anders....
Wäre die Beziehung absolut gesund, würde die Diskussion anders ablaufen und auch die Konsequenzen einer nicht geglückten Einigung wären weniger heftig.

Trotz allem bin ich noch immer Vertreter des Prinzips "leben und leben lassen".
Wenn er alles 5 Minuten zu seinem angeleinten Hund möchte, um ihn zu knuddelknutschen oder was auch immer, dann soll es mir als Mutter recht sein.
Im Zweifelsfalls wäre es mir wichtiger, dass mein Sohn weiß, wie wichtig mir SEINE Anwesenheit ist.
Und im Zweifelsfall wäre mir das auch wichtiger als der vorübergehend nicht ganz optimale Umgang mit einem Hund, der nicht meiner ist!!!!

Ich lade schließlich auch meine Freundin weiterhin ein, obwohl ich es unsäglich finde, wie sie ihre Kinder mit Süßigkeiten vollstopft.
Und ich würde auch meine Tochter weiterhin einladen, obwohl ich den billigen Graco in ihrem Auto ganz schrecklich finde und meine Enkel lieber im Römer würde wissen wollen.

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Re: okok

Antwort von kravallie am 09.05.2013, 20:00 Uhr

gut. ich mag keine hunde. ich mag auch keine katzen, auch keine pferde.
spielt aber in dem fall keine rolle, wie ich das tier nenne oder wie ich es finde.
der sohn darf ja einen hund halten.
nur nicht an den festtagen im sakraelternhaus und angeleint somewhere around.

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nichts anderes hab ich auch geraten

Antwort von like am 09.05.2013, 20:14 Uhr

bloß halt ohne Köter. Wie gesagt - in Fußballthreads hab ich auch noch keinen Fan oder Spieler beleidigt - man kann seine Meinung auch ohne das kundtun.

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Re: nichts anderes hab ich auch geraten

Antwort von kravallie am 09.05.2013, 20:25 Uhr

was möchtest du mir denn vermitteln, hm?
daß ich einen hund nicht mehr köter nenne?
ist das in der tat eine solch riesige beleidigung für dich, daß du dich deswegen mit mir in die wolle kriegen willst?
wegen mir darfst du spieler beleidigen, auch trainer, vereine, das ist mir gaga.
es geht doch gar nicht um ein tier hier!!!
und auch nicht um fußball.

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Re: danke,

Antwort von Emrys am 09.05.2013, 20:32 Uhr

Mir wäre die Freude am Fest bereits verdorben, wenn einer der wichtigsten Menschen, nämlich mein erwachsener Sohn, wegen solch einer überflüssigen Diskussion nun nicht dabei ist.

Der Sohn hat sich Gedanken gemacht, und dir einen praktikablen Vorschlag unterbreitet.

Dir ist schon bewußt:
Er würde für ein paar Tage 600km zurücklegen, Respekt!
(Für einen Hund ist in der Regel nur das Umsteigen ein kleines Abenteuer, sie verschlafen die meiste Zeit im Zug).

Es geht hier nicht um irgend welche Gäste, entfernte Verwandte, sondern um den eigenen Sohn.
Sein Hund ist ihm halt wichtig, warum wird nun daraus so ein Schuh gemacht und ihm Erpressung vorgeworfen, wenn er sich um Lösung des Problems bemüht, weil er gerne seine Familie sehen möchte?

Tierheim ist sicher KEINE Option, Sakra.

Schade, mir tut dein Sohn leid.
Noch so ein paar Hammer und dein Sohn wird keine Lust mehr haben, dich zu sehen.
Sehr sehr unschön und sowas von unverständlich dem eigenen Kind gegenüber.
Wenn man möchte, kann man aus allem ein riesiges Drama machen, so wie du das gerade machst.



Es geht dir nicht vorrangig um den Hund. Euer Verhältnis ist nicht von Vertrauen gekennzeichnet, merkt man an beiderlei Verhalten.

Geh mal bitte in dich.

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arme sakra

Antwort von kravallie am 09.05.2013, 20:44 Uhr

kann ich nur sagen....

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Re: danke,

Antwort von maxwell am 09.05.2013, 20:48 Uhr

"Geh mal bitte in dich."
Das kann ich nach Deinem küchenpsychologischen Posting nur an Dich zurückgeben.

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wie auch immer....

Antwort von Butterflocke am 09.05.2013, 21:10 Uhr

ich hätt nur gern gewusst, was nun am angeleinten Hund draußen sooooo schlimm sein soll.

Letztlich wär mir der Hund dabei wurscht.
Mein SOHN ist dabei!
Mein Haus ist frei von Hundehaar!
Mein Sohn rennt alle 5 Minuten zum Hund und ist glücklich dabei und fühlt sich willkommen!

Ich däd mein Nerven schonen, ehrlich gesagt.
Jeder ist jedem entgegen gekommen - fertsch!

Manchmal muss man auch Fünfe grade sein lassen können....

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Re: danke,

Antwort von Strudelteigteilchen am 09.05.2013, 21:11 Uhr

Das ist doch nur dann relevant, wenn man die Weigerung von Sakras Elteen, den Hund bei der Feier dabei haben zu wollen, bewerten oder beurteilen wollte.

Wenn man die Prämissen - Hund ist nicht erwünscht und es ist das Recht des Gastgebers, die Anwesenheit eines Hundes zu wünschen oder nicht - akzeptiert, dann ist es völlig Banane, ob das ein gefährlicher Kampfhund oder ein Chihuahua ist. Denn dann muss man die Motive des Gastgebers nicht diskutieren.

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Re: wie auch immer....

Antwort von Strudelteigteilchen am 09.05.2013, 21:24 Uhr

Ich - also ICH ganz persönlich - fände einen alle 5 Minuten wegrennenden Menschen nicht nervenschonender als einen aus eigener Entscheidung ganz abwesenden. Zumal man dann ja nicht weiss, wie das weitergeht. Kommt dann das Gejammere, dass man den Hund nicht doch vielleicht reinlassen könnte, weil es regnet und der Hund jault oder sonstwas? Sozusagen Hund auf Raten - wenn er schon mal da ist, lässt Oma sich auch zu dem oder jenem hinreissen, zu dem sie vorher "nein" gesagt hat.

Aber letztlich ist es, um Vallie zu zitieren, Häddidadiwari. Als Sakra sich noch Kompromiss-Gedanken gemacht hat, hat der Sohn schon eine Entscheidung getroffen - und nicht nur die Veranstaltung abgesagt sondern gleich die Freundesliste "bereinigt". Das zeugt natürlich von immenser Kompromissbereitschaft auf seiner Seite *ironieoff*. Aber er ist ja nicht da, ihn kann man ja nicht verküchenpsychologisieren.

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vermitteln wollte ich

Antwort von like am 09.05.2013, 21:25 Uhr

dass ich eine solche Art zu diskutieren nicht sachdienlich finde - genau sowas führt nämlich zu so verhärteten Fronten, wie sie im Ausgangspost jetzt bestehen. Gut, wenn man das mag... Sakra hatte eher auf Konfliktlösung gehofft, denke ich.
In die Wolle kriegen will ich mich gar nicht. Ich diskutiere gerne sachlich, schaffe es auch mal, zurückzurudern; da das bei dir nicht der Fall scheint, ist für mich das Thema dann auch beendet.
Mit dem Fußball hast du angefangen, nicht ich.
Und natürlich ging es im Ausgangspost um ein Tier, oder etwa nicht?
Wenn du Hunde generell als Köter titulierst, tut das den Tieren natürlich nicht weh; alle, die Tiere gerne mögen, werden aber unwillkürlich zusammenzucken und sich fragen, was denn bei dir falsch läuft, dass du so krass reagierst, evtl. sich auch persönlich angegriffen fühlen.
Dass du mir "erlaubst", hier im Forum zu beleidigen, ist zwar nett. ich werde es trotzdem nicht tun - es ist nicht meine Art - und gibt mir auch keine persönliche Befriedigung.

Aber ich glaube, es macht keinen Sinn. Bleib einfach beim Köter.

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eben, für DICH ganz persönlich....

Antwort von Butterflocke am 09.05.2013, 21:42 Uhr

Und für MICH ganz persönlich wäre es wichtiger, meinen Sohn dabei zu haben!

Bei irgendeinem "ständig wegrennenden Menschen" würde ich die Abwesenheit vielleicht vorziehen.
Bei meinem SOHN würde ich dann doch lieber die durch Hundetüddelei unterbrochene Anwesenheit vorziehen!
Sind halt meine Prioritäten....

Die überzogene Reaktion (Freundesliste) zeugt für mich noch immer von Dingen, die im Verborgenen liegen (Hundeproblematik = Symptom, wofür auch immer).

Mit Deinem letzten Absatz "verküchenpsychologisierst" Du Sohnemann übrigens trotz Abwesenheit ziemlich genau....

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Re: brauche mal neutrale Meinungen --Hundethema

Antwort von Nikas am 09.05.2013, 22:46 Uhr

Kind gross ist sein Hund wichtiger als Du. Okay. Jetzt weisst Du bescheid.

Nein, so einen kompromisslosen Hundehalter hab ich noch nicht gekannt.


Wie lange lebt denn so ein Hund? Wenn er mal tot ist, kann Kind gross Dich ja dann wieder sehen. Keine Ironie. Mein Onkel sagte auch immer, wenn sein Hund mal nicht mehr lebt, kann er seine Schwestern öfters besuchen.Da sei man ja doch recht angehängt. Gut.

Und klar gibt man sein Kind notfalls mal ab. Seinen Hund auch.

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Das mit dem "Gast" stimmt schon - ich finde es auch...

Antwort von MM am 09.05.2013, 22:47 Uhr

...schön, wenn man auch nach Jahren des Ausgezogenseins nach Hause kommen kann, ohne sich als "offizieller Besuch" zu fühlen.
V.a möchte ich, wenn wir kommen, nicht, dass meine Mutter zu sehr um mich/uns herumspringt und uns "bedient" usw., sondern dass es zwanglos zugeht, "halt wie früher"... :-)

Aber trotzdem muss ich doch respektieren, wie meine Eltern leben, was für sie OK ist und was nicht. Ich kann zu manchen Dingen, die ich mitbekomme, meine Meinung sagen (was weiss ich, z.B. ihre Beziehung oder das Haus betreffend... etc.), aber letztednlich ist es ja doch ihre Sache. Sie wohnen da dauerhaft und haben es sich so eingerichtet, dass es ihnen weitestmöglich zusagt.

Und ich finde es ehrlich gesagt etwas seltsam von dem jungen Mann, dass er anscheinend unbedingt seinen Eltern und den anderen Gästen auf Teufelkommraus seinen Hund aufs Auge drücken muss! Was soll das, was will er damit beweisen? Kommt mir etwas spätpubertär vor, ehrlich gesagt...

Oder hat er wirklich keine Betreuungsmöglichkeit für den Hund? Aber warum sagt er dann nicht, was Sache ist...?

Alles irgendwie etwas schräg...

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pöh Nikas

Antwort von Zzina am 09.05.2013, 23:25 Uhr

es gibt auch Eltern die ihre Kinder nicht einfach abgeben, weil sie denken das es ohne sie nicht geht.......oder sie alles besser können, oder wie auch immer.
Also das ist kein Argument in dieser Sache, da ist es eben der Hund

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Re: brauche mal neutrale Meinungen --Hundethema

Antwort von Christine70 am 09.05.2013, 23:35 Uhr

habe selber einen großen hund und nein, ich habe für solche hundehalter keinerlei verständnis.

ich hatte selber so ein exemplar in der familie. mein hund konnte auch mal 5 stunden am stück zuhause bleiben, alleine. aber sie mußte ihren hund überall mit hinnehmen.
dann war eine familienfeier, ihr enkelkind wurde getauft und sie konnte den hund nicht mit ins restaurant nehmen, war verboten.
sie kam nicht zur taufe ihres enkelkindes !!

hab ich kein verständnis dafür .......... in keinster weise

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Re: darf sie, aber mehr nicht!....@Hase

Antwort von Nikas am 09.05.2013, 23:45 Uhr

Was heisst, er benötigt eine bestimmte Akzeptanz. Er ist einfach ein bockiges Kind, das null Ahnung vom Aufwand und der Organisation von Feiern hat und davon, dass seine Mutter der Stress mit dem blöden Hund grad noch gefehlt hat (einige hier wohl auch nicht) (noch dazu, wo ja auch Gäste vor Hunden Angst haben, und Sakra das eben von vorne herein klar haben will, damits rund läuft. Ein angeleinter Hund auf der Feier ist wie der kleine Finger der Hand, die man reicht, und schwupp, ist er entleint).

Es gibt solche launigen Kinder, die deshalb noch lange nicht eine schwere Kindheit gehabt haben müssen. Im Gegenteil. Jetzt interpretiert doch bitte nicht mehr in das Mutter/Kind-Verhältnis rein, als drin ist. Er ist ein launiger gedankenloser Bengel, mehr nicht. Ich würd ihn dann eben auch so behandeln. Wenn ers nicht besser will und hier auf bockig macht. Auch von den eigenen Kindern kann man aber verlangen, dass sie sich bitteschön mal erwachsen verhalten und Verständnis für die Mutter haben, die eine für alle Gäste nette Feier vorbereitet.

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Re: warum müssen damit alle leben können?

Antwort von Nikas am 09.05.2013, 23:59 Uhr

oooch, wieso zwischen DEN beiden?
Vielleicht hat ihn grad seine Freundin verlassen. Vielleicht, lach, weil ihr das Gschiss um seinen Hund auf den Senkel ging. Vielleicht wurde das Tier immer an ihrem Bett angeleint, wenn er sie besuchte.

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Re: brauche mal neutrale Meinungen --Hundethema

Antwort von Nikas am 10.05.2013, 0:06 Uhr

exakt, kevome, Sakra sieht das als Gastgeberin, nicht gegenüber dem Kind, sondern den andern Gästen. Vielleicht muss da eben das Kind ein bisschen zurückstecken. Und vielleicht mag das bockige Kind das eben nicht. Das ist dann SEIN Problem. Ja, bockige Kinder bocken gerne immer dann, wenns der Mutter am wenigsten in den Kram passt.

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Re: darf sie, aber mehr nicht!....@Hase

Antwort von Butterflocke am 10.05.2013, 0:17 Uhr

du interpretierst da aber auch eine ganz erstaunlich große Menge....

Oder kennst Du den "launigen, gedankenlosen Bengel"....?

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Re: darf sie, aber mehr nicht!....@Hase

Antwort von Nikas am 10.05.2013, 0:26 Uhr

Das, was er laut Sakra hier veranstaltet, ist launig und gedankenlos. Was sonst. Aber wäre gespannt auf alternative Bezeichnungen ;-)

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Re: ich hab irgendwas verpasst....

Antwort von Nikas am 10.05.2013, 0:31 Uhr

ja, BF, lies mal, grins. Dann verstehst Du auch das launig und bockig einer Mutter, die IHRE Grenzen notfalls auch mal dem eigenen Kind "aufbürdet" und hier wohl mal zurückgebellt hätte.

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Re: brauche mal neutrale Meinungen --Hundethema

Antwort von amadeus_hates_music am 10.05.2013, 3:10 Uhr

Du willst doch gar keine neutrale Meinung.. Du willst Argumente um deine Position zu untermauern.

".. ich eine hundehaarallergie und wir alle mögen hunde nicht unbedingt, auch wenn sie niedlich und lieb sind.

Fuer Allergien gibt es Loesungen. Das wirst du zwangsweise aus dem Alltag kennen.
Selbst niedliche und liebe Hunde abzulehnen laesst keinen Verhandlungsspielraum fuer den Hundebesitzer.

" auch vielen die vor hunden angst haben."

Dann wird man da genau so agieren muessen wie im echten Leben. Der Hund bleibt auf engem Raum, neben Herrchen, angeleint und die Hundephobiker sitzen etwas entfernt. Im Restaurant, auf der Strasse, im Park ist das ja nicht anders.
Bei einer grossen Feier gibt es da ja noch mehr Baustellen zu beachten, wie Raucher, Trinker, Vegetarier, "familiaere Unpaesslichkeiten", etc, etc.
Ich wuerde das Hunde-Thema genau so behandeln. Ist nur ein zu loesendes Problem unter vielen bei einer grossen Familienfeier.

" warum können hundehalter nicht akzeptieren, dass es eben auch mal zu kompromissen kommen muss?????"

Kompromisse sind doch Zugestaendnisse auf beiden Seiten. Wo ist deine Bereitschaft zum Zugestaendnis? Und warum verallgemeinerst du Hundehalter?

" aber er muss auch akzeptieren das sein hund nciht der nabel der welt ist."

DAS solltest du dir selber auch auf die Fahne schreiben..

LG, ahm

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Re: vermitteln wollte ich

Antwort von kravallie am 10.05.2013, 8:47 Uhr

es ist also sachdienlicher für die ap, nun mit mir über meine bezeichnung des hundes zu diskutieren?
da kann ich dir nicht helfen.
wie es scheint, ist doch tatsächlich der inhalt bei sakra angekommen.
das ist mir wichtig.

es ist echt unfassbar!!!

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Re: darf sie, aber mehr nicht!....@Hase

Antwort von Butterflocke am 10.05.2013, 9:29 Uhr

Es geht nicht um die Bezeichnung. Es geht um die Gründe...
Die müssen uns nicht interessieren. Als Mutter würden sie mich aber interessieren...

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Vergleich Fußball-Hund

Antwort von Leena am 10.05.2013, 9:45 Uhr

"...vernünftig schon, aber neutral in der Sache nicht - sonst würd kein "Köter" kommen. Ich bin bei Fußball auch nicht neutral. Das geb ich zu. Aber meine Männer dürfen zu Hause trotzdem gucken, ohne dass ich rummose - oder alle Fußballspieler als Schwachköpfe bezeichne. Das wär so ca. das Gleiche."

Nein, wäre nicht fast das Gleiche.

Ich mag Fußball nicht besonders, und meine Söhne dürfen trotzdem zu Hause Fußball gucken, ohne dass ich rummosere, und sie dürfen sogar Fußball spielen, und ich verbringe regelmäßig meine Tage auf dem Fußballplatz oder auf dem Weg dahin etc. Und mosere nur mäßig - ich gönn meinen Söhnen ihr Hobby. :-)

Ich mag Hunde allerdings auch nicht besonders, bzw. ich mag sie schon, aber ich habe schlicht Angst vor ihnen, tatsächlich ziemlich panische Angst. Ist blöd, ich weiß, ist aber so. Und zwar komplett egal, ob es eine Dänische Dogge, ein Mastino oder ein Chihuahua ist.

Wenn meine Söhne jetzt einen Hund anbringen wollten, würde meine Lebensqualität darunter extremst leiden. Also dürfen sie nicht.

Es IST einfach ein Unterschied.

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Re: Vergleich Fußball-Hund

Antwort von kravallie am 10.05.2013, 9:56 Uhr

eigentlich wollte ich like nur sagen, daß ich trotzdem ich keine hunde mag und diesen sakrasohnhund köter genannt habe, durchaus in der lage bin, neutral und vernünftig zu antworten.
bei like weiß ich, daß sie fußball nicht mag, trotzdem würde ich eine ihrer antworten nicht als nicht neutral und unvernünftig, also quasi befangen und überflüssig abkanzeln.
ich bin auch so einfach gestrickt und durchaus mal so frech, ein kind einen schratz zu nennen, wodurch sich manch leser hier vll auch beleidigt fühlen könnte. oder eine frau trulla.

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Re: Vergleich Fußball-Hund

Antwort von Leena am 10.05.2013, 12:25 Uhr

...ich rede ja auch manchmal von meinen vier "Blagen".

Ist natürlich nicht politisch korrekt. ;-)))

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