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Geschrieben von MM am 09.05.2013, 22:47 Uhr

Das mit dem Gast stimmt schon - ich finde es auch...

...schön, wenn man auch nach Jahren des Ausgezogenseins nach Hause kommen kann, ohne sich als "offizieller Besuch" zu fühlen.
V.a möchte ich, wenn wir kommen, nicht, dass meine Mutter zu sehr um mich/uns herumspringt und uns "bedient" usw., sondern dass es zwanglos zugeht, "halt wie früher"... :-)

Aber trotzdem muss ich doch respektieren, wie meine Eltern leben, was für sie OK ist und was nicht. Ich kann zu manchen Dingen, die ich mitbekomme, meine Meinung sagen (was weiss ich, z.B. ihre Beziehung oder das Haus betreffend... etc.), aber letztednlich ist es ja doch ihre Sache. Sie wohnen da dauerhaft und haben es sich so eingerichtet, dass es ihnen weitestmöglich zusagt.

Und ich finde es ehrlich gesagt etwas seltsam von dem jungen Mann, dass er anscheinend unbedingt seinen Eltern und den anderen Gästen auf Teufelkommraus seinen Hund aufs Auge drücken muss! Was soll das, was will er damit beweisen? Kommt mir etwas spätpubertär vor, ehrlich gesagt...

Oder hat er wirklich keine Betreuungsmöglichkeit für den Hund? Aber warum sagt er dann nicht, was Sache ist...?

Alles irgendwie etwas schräg...

 
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