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Geschrieben von Sternspinne am 09.05.2013, 14:38 Uhr

brauche mal neutrale Meinungen --Hundethema

Für mich hört sich das nach einem klassischen Familienmuster an.

Ich hatte damals auch nach meinem Auszug einen Hund und konnte ihn schlicht niemandem geben für mehrere Tage.
Das war mit meiner Mutter sehr heikel, obwohl wir immer Hunde hatten.

Für mich hatte es sich immer so angefühlt, als ob ich nicht so wie ich bin akzeptiert würde. Es war auch wirklich so, der Hund war eben ein Merkmal und eine Ausprägung davon.
Heutzutage hat sich das total aufgelöst, aber damals war das für und eine Art Kampfplatz von beiden Seiten aus.

Genau so schätze ich das bei euch auch ein.

Dein Kind fühlt sich sicher noch als Teil der Familie quasi mit Sonderrechten und nicht als aussenstehender Gast. Hättet ihr einen Hund als Familie, müsste der ja auch bedacht werden.

Auch dass er so verletzt reagiert ist ein Zeichen, dass es um mehr geht als um den Hund.

 
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